Artikel
Die brasilianische Historikerin Anita Prestes schreibt über Leben und Sterben ihrer berühmten Mutter, der jüdischen Kommunistin Olga Benario |
Kathrin Zeiskes Buch über „Ciudad Juárez – Alltag in der gefährlichsten Stadt der Welt“ |
Detailverliebt, selbstkritisch und neugierig: Hilde Domins „Antillengeschichten“ |
Der Neo-Extraktivismus und die Bürgerrevolution – Rohstoffwirtschaft und soziale Ungleichheiten in Ecuador |
Mariana Enríquez‘ argentinische Familiensaga „Unser Teil der Nacht“ |
Leonardo Padura setzt mit seinem neuen Roman der cubanischen Diaspora ein Denkmal |
Der Kriminalroman „Die Knochenleser“ von Jacob Ross |
Tatiana Salem Levy macht die Vergewaltigung einer Freundin zum literarischen Thema |
Niklas Franzens Buch zur Stunde: Brasilien über alles. Bolsonaro und die rechte Revolte |
Rezension: Viviana Uriona untersucht Community-Radios und das bahnbrechende Mediengesetz in Argentinien |
Neu aufgelegt: „Die vielköpfige Hydra – die verborgene Geschichte des revolutionären Atlantiks“ |
Andreas Kempers erschreckendes Buch über Privatstädte |
Notizen zum Innenleben der chilenischen Militärdiktatur aus der Colonia Dignidad |
Silvia Federicis Thesen elektrisieren Feminist*innen von Peru bis Mexiko |
Gary Victors hochkomische Politsatire „Die Zauberflöte“ |
Im Roman „Tomar tu mano” beschreibt Claudia Hernández die Funktionsweise des Patriarchats |
Robert Cohens Erzählung „Anna Seghers im Garten von Jorge Amado“ |
Eine Festschrift würdigt die argentinisch-österreichische Aktivistin Cristina Boidi |
Eduardo Halfon im Kölner Stadtgarten |
Moira Millán erzählt mit ihrem ersten Roman die Geschichte der Mapuche |
Alfred Hübners beeindruckende Biographie des Schriftstellers Paul Zech |
Die feministische Vordenkerin Rita Laura Segato nun endlich auch auf Deutsch |
Das Buch „Unbedingte Solidarität“ von Lea Susemichel und Jens Kastner |
Ein antikolonialer Comic von Christian Diaz Orejarena |
Klaus Theweleits Technologiegeschichte der eurasisch-lateinamerikanischen Kolonialismen |
Rezension: „Schwarzer Widerstand – Sklaverei und Rassismus in Lateinamerika und der Karibik“ von Toni Keppeler |
„Lieder für die Feuersbrunst“ von Juan Gabriel Vásquez |
Ausgewählte Texte des marxistischen Philosophen Bolívar Echeverría (1942–2010) fordern zu dessen Wiederentdeckung auf |
Buch mit den Beiträgen einer Tagung zu linken Utopien und emanzipatorischer Praxis in Lateinamerika |
Ein Buch über die weltweiten Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und für die Anerkennung von Regenbogenfamilien |
Timo Dorschs Buch „Nekropolitik. Neoliberalismus, Staat und organisiertes Verbrechen in Mexiko“ |
Rezension: Auf den Spuren des Gedächtnisses der Wüste |
Der Bildband „D10S - Maradona. Ein Leben zwischen Himmel und Hölle“ |
„Fair for Future“ – Ein neues Buch zum fairen Handel |
Der Sammelband „Begegnung verändert Gesellschaft“ über die Pädagogik Paulo Freires |
Das neue feministische Manifest „Verbrennt eure Angst!“ vom Kollektiv LASTESIS |
„Sanfte Debakel“ von der haitianischen Autorin Yanick Lahens |
Stefan Peters‘ Arbeit über (Neo-)Extraktivismus und Rentenökonomien |
Luiz Ruffatos Roman „Sonntage ohne Gott“ |
Vollendete uchronische Meisterschaft: Laurent Binets Roman „Eroberung“ |
In „Sengender Wind“ ist Selva Almada der Denkweise eines Evangelikalen auf der Spur |
Die protestantische Mission in den Amerikas |
Der Roman „Die Zeugen“ des peruanischen Autors Jaime Begazo |
Ein neuer Essayband von Gioconda Belli zeigt die Bedeutung der nicaraguanischen Autorin |
Zwei neue Bücher beleuchten das Exil der 1943 in Mexiko gestorbenen Alice Rühle-Gerstel |
Erste deutschsprachige Ausgabe der Gedichte von Pablo und Winétt de Rokha |
Zum Buch „Revolte in Chile“ von Sophia Boddenberg |
In „Mi vida y el Palacio“ von Helena Uran Bidegain ergreift die Tochter eines 1985 im kolumbianischen Justizpalast Ermordeten das Wort |
Gedanken und Zitate von Pepe Mujica in einer netten Ausgabe |
Claudia Piñeiros „Cuentos“ in deutscher Übersetzung |