Artikel
Der Roman „Der Deutsche“ von L. Hayuco |
Der Roman „Gebrochen-Weiß“ von Astrid H. Roemer aus Suriname |
David Swansons Buch über die Geschichte und Aktualität der Monroe-Doktrin |
Die kolumbianische Autorin Pilar Quintana erzählt von Frauen, die nicht wollen, wie sie sollen |
Vincent Bevins beschreibt in „Die Jakarta-Methode“ den brutalen außenpolitischen Antikommunismus der USA im 20. Jahrhundert |
Im Roman „Kramp“ der Chilenin María José Ferrada melden sich die Gespenster der Diktatur |
Maryse Condés Buch „Köstliches und Kostbares“ |
Drei sehr unterschiedliche Bücher aus und über Buenos Aires |
40 Jahre Frauen*solidarität im Buch „Global Female Future“ |
Diego Vigas monumentales Exilepos „Die Unpolitischen“ |
Der Roman „Mein Name ist Sita“ der surinamischen Autorin Bea Vianen |
Neues von Julio Cortázar |
Raphaël Confiants Romanbiografie über die „Schwarze Königin von Harlem“ |
Neues Buch über Adultismus von Manfred Liebel und Philip Meade |
13 Storys aus Kuba |
Das Buch „Afropessimismus“ von Frank B. Wilderson III |
Anton de Koms Klassiker „Wir Sklaven von Suriname“ |
Mit „Sklaverei bilanzieren“ eröffnet Caitlin Rosenthal einen neuen Blick auf die Entwicklung des Kapitalismus |
Zwei Bücher über den erfolgreichen Kampf gegen die Sklaverei |
Itamar Vieira Júnior beschreibt in „Die Stimme meiner Schwester“, was verschwinden muss |
Wer sorgte für die Reproduktion der Sklav*innen? |
Die brasilianische Historikerin Anita Prestes schreibt über Leben und Sterben ihrer berühmten Mutter, der jüdischen Kommunistin Olga Benario |
Kathrin Zeiskes Buch über „Ciudad Juárez – Alltag in der gefährlichsten Stadt der Welt“ |
Detailverliebt, selbstkritisch und neugierig: Hilde Domins „Antillengeschichten“ |
Der Neo-Extraktivismus und die Bürgerrevolution – Rohstoffwirtschaft und soziale Ungleichheiten in Ecuador |
Mariana Enríquez‘ argentinische Familiensaga „Unser Teil der Nacht“ |
Leonardo Padura setzt mit seinem neuen Roman der cubanischen Diaspora ein Denkmal |
Der Kriminalroman „Die Knochenleser“ von Jacob Ross |
Tatiana Salem Levy macht die Vergewaltigung einer Freundin zum literarischen Thema |
Niklas Franzens Buch zur Stunde: Brasilien über alles. Bolsonaro und die rechte Revolte |
Rezension: Viviana Uriona untersucht Community-Radios und das bahnbrechende Mediengesetz in Argentinien |
Neu aufgelegt: „Die vielköpfige Hydra – die verborgene Geschichte des revolutionären Atlantiks“ |
Andreas Kempers erschreckendes Buch über Privatstädte |
Notizen zum Innenleben der chilenischen Militärdiktatur aus der Colonia Dignidad |
Silvia Federicis Thesen elektrisieren Feminist*innen von Peru bis Mexiko |
Gary Victors hochkomische Politsatire „Die Zauberflöte“ |
Im Roman „Tomar tu mano” beschreibt Claudia Hernández die Funktionsweise des Patriarchats |
Robert Cohens Erzählung „Anna Seghers im Garten von Jorge Amado“ |
Eine Festschrift würdigt die argentinisch-österreichische Aktivistin Cristina Boidi |
Eduardo Halfon im Kölner Stadtgarten |
Moira Millán erzählt mit ihrem ersten Roman die Geschichte der Mapuche |
Alfred Hübners beeindruckende Biographie des Schriftstellers Paul Zech |
Die feministische Vordenkerin Rita Laura Segato nun endlich auch auf Deutsch |
Das Buch „Unbedingte Solidarität“ von Lea Susemichel und Jens Kastner |
Ein antikolonialer Comic von Christian Diaz Orejarena |
Klaus Theweleits Technologiegeschichte der eurasisch-lateinamerikanischen Kolonialismen |
Rezension: „Schwarzer Widerstand – Sklaverei und Rassismus in Lateinamerika und der Karibik“ von Toni Keppeler |
„Lieder für die Feuersbrunst“ von Juan Gabriel Vásquez |
Ausgewählte Texte des marxistischen Philosophen Bolívar Echeverría (1942–2010) fordern zu dessen Wiederentdeckung auf |
Buch mit den Beiträgen einer Tagung zu linken Utopien und emanzipatorischer Praxis in Lateinamerika |