Kulturszene
Rezension: „Die Stadt der Anderen“ von Patrícia Melo |
Die lateinamerikanischen Filme auf der Berlinale 2024 |
Rezension zur Kurzgeschichte „Subasta“ der ecuadorianischen Autorin María Fernanda Ampuero |
Eduardo Pogoriles schreibt die surreale Lebensgeschichte des Waffenhändlers Fritz Mandl |
„Von Königreichen hast du geträumt“ von Álvaro Enrigue |
Jörg Magenaus „Liebe und Revolution“ über Arbeitsbrigaden in Nicaragua |
Krimi dekolonial: „Shadowman“ des anglo-grenadinischen Autors Jacob Ross |
Die schwulen Publizisten Hans-Adalbert von Maltzahn und Wolf von Harder in Deutschland und Argentinien |
Portrait der mexikanischen Musikerin und DJ Ali Gua Gua |
Der Roman „Der Deutsche“ von L. Hayuco |
Der Roman „Gebrochen-Weiß“ von Astrid H. Roemer aus Suriname |
Die kolumbianische Autorin Pilar Quintana erzählt von Frauen, die nicht wollen, wie sie sollen |
Gespräch mit dem mexikanischen Thriller-Autor Jorge Zepeda Patterson über sein literarisches Werk |
Die Weltbürgerin Alma Karlin und ihre Biografin Jernaja Jezernik |
Interview mit der Regisseurin Josefina Morandé zu ihrer Dokumentation über Frauen im Widerstand gegen Pinochet |
Im Roman „Kramp“ der Chilenin María José Ferrada melden sich die Gespenster der Diktatur |
Maryse Condés Buch „Köstliches und Kostbares“ |
Drei sehr unterschiedliche Bücher aus und über Buenos Aires |
Packendes Porträt einer niederländischen FARC-Kämpferin: die Doku „Tanja – Tagebuch einer Guerillera“ |
Diego Vigas monumentales Exilepos „Die Unpolitischen“ |
Der Roman „Mein Name ist Sita“ der surinamischen Autorin Bea Vianen |
Neues von Julio Cortázar |
Raphaël Confiants Romanbiografie über die „Schwarze Königin von Harlem“ |
13 Storys aus Kuba |
Sozialkritisches und Spannendes beim venezolanischen Filmfestival |
Neue Alben von Riosentí und Chancha Vía Circuito |
Detailverliebt, selbstkritisch und neugierig: Hilde Domins „Antillengeschichten“ |
Mariana Enríquez‘ argentinische Familiensaga „Unser Teil der Nacht“ |
Leonardo Padura setzt mit seinem neuen Roman der cubanischen Diaspora ein Denkmal |
Der Kriminalroman „Die Knochenleser“ von Jacob Ross |
Jamaikas „The Harder They Come“ feierte vor 50 Jahren Welturaufführung |
Das neue Album der guatemaltekischen Rapperin und Soziologin Rebeca Lane |
„Puentes al Sur“: Lateinamerikanische Gruppenausstellung in Köln |
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DOK.fest München 2022: Im Kino und @home |
Gary Victors hochkomische Politsatire „Die Zauberflöte“ |
Im Roman „Tomar tu mano” beschreibt Claudia Hernández die Funktionsweise des Patriarchats |
Robert Cohens Erzählung „Anna Seghers im Garten von Jorge Amado“ |
Die lateinamerikanischen Filme auf der Berlinale 2022 |
Eduardo Halfon im Kölner Stadtgarten |
Abschied von Omar Saavedra Santis (1944-2021) |
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Interview mit Eliseth Peña, Regisseurin des Films „Der letzte Kommandant der Quintines“ |
Das DJ- und Konzertkollektiv „Lucha Amada“ feiert 20-jähriges Jubiläum mit neuem Soli-Sampler |
Alfred Hübners beeindruckende Biographie des Schriftstellers Paul Zech |
Klaus Theweleits Technologiegeschichte der eurasisch-lateinamerikanischen Kolonialismen |
Nachruf auf den argentinischen Schriftsteller Horacio González (1944-2021) |
„Lieder für die Feuersbrunst“ von Juan Gabriel Vásquez |
Interview mit Ariel Magnus, dessen Roman über Adolf Eichmann „El desafortunado“ nun auch auf Deutsch erscheint |
Ein Buch über die weltweiten Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und für die Anerkennung von Regenbogenfamilien |