Buchbesprechung
Martin R. Deans Roman „Tabak und Schokolade“ |
Frank Bösch legt eine „andere Geschichte der Bundesrepublik“ vor |
Agustina Bazterricas neuer Roman zeigt eine Welt nach der Klimaapokalypse |
„Das Schweigen meines Vaters“ von Mauricio Rosencof |
Das neue Brasilienbuch von Andreas Nöthen |
In seinem Buch „Klima-Kommunismus“ fordert Miltiadis Oulios, die Klimakrise endlich praktisch anzugehen |
Die Redaktion liest… |
Unterwegs mit den Essays von Ruth Schlette |
Sebastian Garbes Buch zum transnationalen Widerstand der Mapuche |
„Die Informanten“ von Juan Gabriel Vásquez – ein Roman über Deutsche in Kolumbien |
Roman über das Untertauchen des „Todesengels von Auschwitz“ in Südamerika |
Rezension: „Die Deutschen und El Salvador“ von Jürgen Hübner |
Der Roman „Vom Wahnsinn einer Frau“ von Astrid H. Roemer |
Rezension: „Die Stadt der Anderen“ von Patrícia Melo |
Rezension zur Kurzgeschichte „Subasta“ der ecuadorianischen Autorin María Fernanda Ampuero |
Eduardo Pogoriles schreibt die surreale Lebensgeschichte des Waffenhändlers Fritz Mandl |
„Von Königreichen hast du geträumt“ von Álvaro Enrigue |
Jörg Magenaus „Liebe und Revolution“ über Arbeitsbrigaden in Nicaragua |
Rezension: „Fiebre de Carnaval“ von der ecuadorianischen Autorin Yuliana Ortiz Ruano |
Karin Harrassers Buch „Surazo“ über Monika Ertl |
Marcus Rediker erzählt in „Das Sklavenschiff“ vom barbarischen Ursprung des Kapitalismus |
Krimi dekolonial: „Shadowman“ des anglo-grenadinischen Autors Jacob Ross |
Lyrik aus Patagonien |
Besprechung des Gedichtbandes „República del excremento“ von der salvadorianischen Autorin Miroslava Rosales |
Rezension der umfassendsten deutsch-spanischen Lyrikanthologie |
Die schwulen Publizisten Hans-Adalbert von Maltzahn und Wolf von Harder in Deutschland und Argentinien |
Partnerschaft zwischen einer deutschen und einer peruanischen Kirchengemeinde |
Das Buch „Peru Guano Hamburg“ |
Der Roman „Der Deutsche“ von L. Hayuco |
Der Roman „Gebrochen-Weiß“ von Astrid H. Roemer aus Suriname |
David Swansons Buch über die Geschichte und Aktualität der Monroe-Doktrin |
Die kolumbianische Autorin Pilar Quintana erzählt von Frauen, die nicht wollen, wie sie sollen |
Vincent Bevins beschreibt in „Die Jakarta-Methode“ den brutalen außenpolitischen Antikommunismus der USA im 20. Jahrhundert |
Im Roman „Kramp“ der Chilenin María José Ferrada melden sich die Gespenster der Diktatur |
Maryse Condés Buch „Köstliches und Kostbares“ |
Drei sehr unterschiedliche Bücher aus und über Buenos Aires |
40 Jahre Frauen*solidarität im Buch „Global Female Future“ |
Diego Vigas monumentales Exilepos „Die Unpolitischen“ |
Der Roman „Mein Name ist Sita“ der surinamischen Autorin Bea Vianen |
Neues von Julio Cortázar |
Raphaël Confiants Romanbiografie über die „Schwarze Königin von Harlem“ |
Neues Buch über Adultismus von Manfred Liebel und Philip Meade |
13 Storys aus Kuba |
Das Buch „Afropessimismus“ von Frank B. Wilderson III |
Anton de Koms Klassiker „Wir Sklaven von Suriname“ |
Mit „Sklaverei bilanzieren“ eröffnet Caitlin Rosenthal einen neuen Blick auf die Entwicklung des Kapitalismus |
Zwei Bücher über den erfolgreichen Kampf gegen die Sklaverei |
Itamar Vieira Júnior beschreibt in „Die Stimme meiner Schwester“, was verschwinden muss |
Wer sorgte für die Reproduktion der Sklav*innen? |
Die brasilianische Historikerin Anita Prestes schreibt über Leben und Sterben ihrer berühmten Mutter, der jüdischen Kommunistin Olga Benario |