Buchbesprechung
„Mirador“ erzählt die Lebenswege von Ubaldo Stallforth und Johann Moritz Rugendas |
Marko Pogačar aus Kroatien bereist den Kontinent in „Latinoamericana oder 1000 spanische Wörter“ |
„Zerrissene Sonne“ von Jean D’Amérique |
„Eine Violine für Adrien“ von Gary Victor ist ein faszinierendes Porträt der Duvalier-Diktatur |
(Lilianas unbesiegbarer Sommer) von Cristina Rivera Garza |
Ein Sammelband dokumentiert die Aufarbeitung der „Colonia Dignidad“-Verbrechen |
von Frantz Fanon |
Manfred Eisners Erinnerungen „Verhasst-geliebtes Deutschland“ über die Flucht seiner Familie vor den Nazis |
Gian Marco Griffis Roman „Die Eisenbahnen Mexikos“ |
Die erste deutschsprachige Biografie von Alfonsina Storni |
Der Kriminalroman „Der Ursula-Effekt“ von Mercedes Rosende aus Uruguay |
Martin R. Deans Roman „Tabak und Schokolade“ |
Frank Bösch legt eine „andere Geschichte der Bundesrepublik“ vor |
Agustina Bazterricas neuer Roman zeigt eine Welt nach der Klimaapokalypse |
„Das Schweigen meines Vaters“ von Mauricio Rosencof |
Das neue Brasilienbuch von Andreas Nöthen |
In seinem Buch „Klima-Kommunismus“ fordert Miltiadis Oulios, die Klimakrise endlich praktisch anzugehen |
Die Redaktion liest… |
Unterwegs mit den Essays von Ruth Schlette |
Sebastian Garbes Buch zum transnationalen Widerstand der Mapuche |
„Die Informanten“ von Juan Gabriel Vásquez – ein Roman über Deutsche in Kolumbien |
Roman über das Untertauchen des „Todesengels von Auschwitz“ in Südamerika |
Rezension: „Die Deutschen und El Salvador“ von Jürgen Hübner |
Der Roman „Vom Wahnsinn einer Frau“ von Astrid H. Roemer |
Rezension: „Die Stadt der Anderen“ von Patrícia Melo |
Rezension zur Kurzgeschichte „Subasta“ der ecuadorianischen Autorin María Fernanda Ampuero |
Eduardo Pogoriles schreibt die surreale Lebensgeschichte des Waffenhändlers Fritz Mandl |
„Von Königreichen hast du geträumt“ von Álvaro Enrigue |
Jörg Magenaus „Liebe und Revolution“ über Arbeitsbrigaden in Nicaragua |
Rezension: „Fiebre de Carnaval“ von der ecuadorianischen Autorin Yuliana Ortiz Ruano |
Karin Harrassers Buch „Surazo“ über Monika Ertl |
Marcus Rediker erzählt in „Das Sklavenschiff“ vom barbarischen Ursprung des Kapitalismus |
Krimi dekolonial: „Shadowman“ des anglo-grenadinischen Autors Jacob Ross |
Lyrik aus Patagonien |
Besprechung des Gedichtbandes „República del excremento“ von der salvadorianischen Autorin Miroslava Rosales |
Rezension der umfassendsten deutsch-spanischen Lyrikanthologie |
Die schwulen Publizisten Hans-Adalbert von Maltzahn und Wolf von Harder in Deutschland und Argentinien |
Partnerschaft zwischen einer deutschen und einer peruanischen Kirchengemeinde |
Das Buch „Peru Guano Hamburg“ |
Der Roman „Der Deutsche“ von L. Hayuco |
Der Roman „Gebrochen-Weiß“ von Astrid H. Roemer aus Suriname |
David Swansons Buch über die Geschichte und Aktualität der Monroe-Doktrin |
Die kolumbianische Autorin Pilar Quintana erzählt von Frauen, die nicht wollen, wie sie sollen |
Vincent Bevins beschreibt in „Die Jakarta-Methode“ den brutalen außenpolitischen Antikommunismus der USA im 20. Jahrhundert |
Im Roman „Kramp“ der Chilenin María José Ferrada melden sich die Gespenster der Diktatur |
Maryse Condés Buch „Köstliches und Kostbares“ |
Drei sehr unterschiedliche Bücher aus und über Buenos Aires |
40 Jahre Frauen*solidarität im Buch „Global Female Future“ |
Diego Vigas monumentales Exilepos „Die Unpolitischen“ |
Der Roman „Mein Name ist Sita“ der surinamischen Autorin Bea Vianen |