Buchbesprechung
Ein ganz besonderes Buch über menschenfeindliche Großprojekte und diejenigen, die sich dagegen wehren |
Karina Sainz Borgos Debüt „Nacht in Caracas“ spiegelt die Unversöhnlichkeiten im aktuellen Venezuela |
Wolfgang Meiers Erinnerungen an seine Zeit bei der FSLN-Guerilla in Nicaragua |
Bettina Bremme hat mit „Nie derselbe Horizont“ ihren ersten Roman vorgelegt |
Geschichten über Sex, Drugs and Crime aus Mexicali, Tijuana, Ciudad Juárez und Ciudad del Este/Foz do Iguaçu |
Die Romane des mexikanischen Autors Antonio Ortuño |
... und daher ein Roman: „Drei Verräterinnen“ von Esther Andradi |
Rezension: Christian Fuchs ergründet den autoritären Kapitalismus in Zeiten von Trump und Twitter |
Rezension: Guiomar Rovira zur Entwicklung der sozialen Bewegungen in Zeiten des Internets |
Rezension: „Vom Triumph der Sandinisten zum demokratischen Aufstand. Nicaragua 1979–2019“ |
Neue Romane aus Haiti: „Im Namen des Katers“ und „Die Zurückgekehrten“ |
Der Amazonas-Reisebericht des britischen Botanikers Richard Spruce in einer aufwändigen Neuauflage |
Ein neues Buch zu Venezuela erklärt vieles |
Vom Versuch, Meistererzählungen zu dekonstruieren: Rezension zu „weltwärts – sexwärts?!“ |
Leonardo Paduras Roman „Die Durchlässigkeit der Zeit“ |
Jorge Zepedas Roman „Milena oder der schönste Oberschenkelknochen der Welt“ |
Neue Studie zu Gensoja in Südamerika |
Rezension: Die Proteste gegen G20 in Hamburg |
Christian Helms Dissertation über die Nicaragua-Solidaritätsbewegung der 80er-Jahre |
Markus Metz‘ und Georg Seßlens Überlegungen zur gegenwärtigen Rechtsentwicklung |
Ein wunderschöner Bildband zu Frida Kahlo in Kunst, Pop und Kitsch |
Literarische Erinnerungsbemühungen aus Argentinien |
Der Kriminalroman „Krokodilstränen“ von Mercedes Rosende |
Rezension: „Die Grüne Lüge“ von Kathrin Hartmann |
„Transnationale Spurensuche in den Anden“ von Juliana Ströbele-Gregor |
Claudia Piñeiros neuer Roman „Der Privatsekretär“ |
Juan Gabriel Vásquez reflektiert in einem Roman die Geschichte der Gewalt in Kolumbien |
Buchbesprechung |
Esther Andradis neuer, zweisprachiger Band „Microcósmicas-Mikrokosmen“ |
Besprechung eines Romans von Marcelo Figueras |
Buchbesprechung |
Rodrigo Hasbúns Roman „Die Affekte“ |
Ein bemerkenswertes Buch über die indigenen Begleiter*innen europäischer Entdecker und Forschungsreisenden |
Im Buch „Remixing Reggaetón“ betont Petra R. Rivera-Rideau das kritische Potenzial der Musik |
Gunter Seelmanns „Politische Erinnerungen“ zwischen Deutschland und Chile |
Claudia Hernández' einzigartiger Roman „Roza, tumba, quema“ ist eine Anleitung, El Salvador zu verstehen |
Die brillanten Erinnerungen des brasilianischen Juden Luis S. Krausz an seine Verwandtenbesuche in Israel und England |
„Der Indianer in mir“ erzählt Adalberto Barretos Weg zur „Terapia Comunitária“ |
Bildungsmaterialien „Fokuscafé Lateinamerika“ ab Januar 2018 wieder erhältlich |
Die Erzählungen der Kolumbianerin Esther Fleisacher |
Louis-Philippe Dalemberts Roman „Die Götter reisen in die Nacht“ |
Eine Studie über die Macht von Bildern und deren Instrumentalisierungen |
Buchbesprechung: Viver em outra língua – ein Roman über brasilianische Migrant*innen |
Die Erinnerungen des ehemaligen RAF-Mitglieds Lutz Taufer |
Buchbesprechung |
„Stumme Herzen“, der neue Roman der Chilenin Carla Guelfenbein |
Jacob Ross betreibt Krimiauflösung aus der Geschlechterperspektive |
Ein neuer Sammelband zu Entwicklungstheorie und -politik |
Nachdenken über Macht und Solidarität in Nord-Süd-Partnerschaften |
Indigener Widerstand und ein vergessener Völkermord |