Belletristik
Gary Victors hochkomische Politsatire „Die Zauberflöte“ |
Im Roman „Tomar tu mano” beschreibt Claudia Hernández die Funktionsweise des Patriarchats |
Robert Cohens Erzählung „Anna Seghers im Garten von Jorge Amado“ |
Eduardo Halfon im Kölner Stadtgarten |
Moira Millán erzählt mit ihrem ersten Roman die Geschichte der Mapuche |
„Lieder für die Feuersbrunst“ von Juan Gabriel Vásquez |
„Sanfte Debakel“ von der haitianischen Autorin Yanick Lahens |
Luiz Ruffatos Roman „Sonntage ohne Gott“ |
Vollendete uchronische Meisterschaft: Laurent Binets Roman „Eroberung“ |
Der Roman „Die Zeugen“ des peruanischen Autors Jaime Begazo |
Ein neuer Essayband von Gioconda Belli zeigt die Bedeutung der nicaraguanischen Autorin |
Zwei neue Bücher beleuchten das Exil der 1943 in Mexiko gestorbenen Alice Rühle-Gerstel |
Erste deutschsprachige Ausgabe der Gedichte von Pablo und Winétt de Rokha |
Claudia Piñeiros „Cuentos“ in deutscher Übersetzung |
Der Roman „Die Fahne“ von L. Hayuco |
Der Roman „Fiesta des Blutes“ von José María Arguedas |
Zwei neue Bücher von Maryse Condé |
Drei frisch übersetzte Romane aus Haiti |
In „Die Taugenichtse“ kreolisieren Einwander*innen das London der 50er-Jahre |
Exil, Flucht und Migration in der haitianischen Literatur |
„Die Kathedrale der Schwarzen“, ein Roman aus Cuba |
Mérine Cécos Roman „Die Leben unter deinem“ |
Wiederentdeckt: Alexandre Dumas‘ Roman „Georges“ |
Raffiniert komponiert: In „Harte Jahre“ erzählt Mario Vargas Llosa die internationalen Verwicklungen des guatemaltekischen „Bananenkriegs“ |
Der Kriminalroman „Die Aktivistin“ von Jutta Blume |
In „El verbo J“ von Claudia Hernández migriert ein salvadorianischer Transsexueller in den Norden |
Karina Sainz Borgos Debüt „Nacht in Caracas“ spiegelt die Unversöhnlichkeiten im aktuellen Venezuela |
Bettina Bremme hat mit „Nie derselbe Horizont“ ihren ersten Roman vorgelegt |
Geschichten über Sex, Drugs and Crime aus Mexicali, Tijuana, Ciudad Juárez und Ciudad del Este/Foz do Iguaçu |
Die Romane des mexikanischen Autors Antonio Ortuño |
... und daher ein Roman: „Drei Verräterinnen“ von Esther Andradi |
Neue Romane aus Haiti: „Im Namen des Katers“ und „Die Zurückgekehrten“ |
Leonardo Paduras Roman „Die Durchlässigkeit der Zeit“ |
Jorge Zepedas Roman „Milena oder der schönste Oberschenkelknochen der Welt“ |
Literarische Erinnerungsbemühungen aus Argentinien |
Der Kriminalroman „Krokodilstränen“ von Mercedes Rosende |
Claudia Piñeiros neuer Roman „Der Privatsekretär“ |
Juan Gabriel Vásquez reflektiert in einem Roman die Geschichte der Gewalt in Kolumbien |
Esther Andradis neuer, zweisprachiger Band „Microcósmicas-Mikrokosmen“ |
Besprechung eines Romans von Marcelo Figueras |
Buchbesprechung |
Rodrigo Hasbúns Roman „Die Affekte“ |
Claudia Hernández' einzigartiger Roman „Roza, tumba, quema“ ist eine Anleitung, El Salvador zu verstehen |
Die brillanten Erinnerungen des brasilianischen Juden Luis S. Krausz an seine Verwandtenbesuche in Israel und England |
Die Erzählungen der Kolumbianerin Esther Fleisacher |
Louis-Philippe Dalemberts Roman „Die Götter reisen in die Nacht“ |
Buchbesprechung: Viver em outra língua – ein Roman über brasilianische Migrant*innen |
„Stumme Herzen“, der neue Roman der Chilenin Carla Guelfenbein |
Jacob Ross betreibt Krimiauflösung aus der Geschlechterperspektive |
Indigener Widerstand und ein vergessener Völkermord |