Eine Gruppe von 15 bis 20 indigenen Frauen gründete das Unternehmen SISAN (Quecha für „Aufblühen“), das Produkte für den Shop im Museum Pachacamac in Lima produziert. Damit erwirtschafteten die Frauen ein eigenes Einkommen, mit dem sie sich und ihre Kinder beziehungsweise Familien finanzieren können.
Da wegen der Coronakrise derzeit keine Peruaner*innen und Tourist*innen das Museum besuchen und im Museumsshop einkaufen, sind den Frauen diese Einnahmen vollständig weggebrochen. Als eine Möglichkeit, trotzdem ihren Lebensunterhalt zu sichern, haben die Frauen von SISAN begonnen, handgemachte Mund-Nasen-Masken herzustellen und zu verkaufen. Die Masken bestehen aus einem Baumwollstoff und sind mit verschiedenen Motiven aus Pachacamac bestickt.
Maske 1: Palta
Maske 2: Ave
Maske 3: Triángulos
Maske 4: Serpientes
Maske 4: Serpiente
Bitte bei der Abobestellung den Namen der gewünschten Maske in der Bestell-Mail hinzufügen.