Belletristik
Der Roman „Momotombo“ von Elisabeth Erdtmann |
Neuer Krimi des haitianischen Autors Gary Victor |
Drei spannende Bücher aus Peru |
Esther Andradis Kolumnen aus und über Berlin |
Claudia Piñeiros Roman „Ein wenig Glück“ |
Ein Roman des venezolanischen Schriftstellers Alberto Barrera Tyszka über Chávez |
Rezension zu „Onkel Flores: Eine ziemlich wahre Geschichte aus Brasilien“ von Eymard Toledo |
Anthony Phelps' Roman „Wer hat Guy und Jacques Colin verraten?“ |
Ramón Fonseca Mora ist derzeit der bekannteste Schriftsteller Lateinamerikas – aber nicht, weil er so gut schreibt |
Sascha Rehs bemerkenswerter Roman „Gegen die Zeit“ über das Chile der Unidad Popular |
Die Edition diá schlägt mit ihrem E-Book-Programm mehrere Fliegen mit einer Klappe |
Über den Gedichtband „Mangroven“ von Tomás González |
„Der Traum von Rückkehr“ von Horacio Castellanos Moya |
Luiz Ruffatos Roman „Ich war in Lissabon und dachte an dich“ |
Fußballbücher für Kinder aus Brasilien |
In Walter Lingáns neuester Erzählung sorgt „Ein Meerschweinchen unter Deutschen“ für Aufruhr |
Der Erstlingsroman des Mexikaners Augusto Cruz mischt gekonnt Realität und Fiktion |
Ein starkes Buch, ein schwacher Film und ein Ärgernis |
Zwei neue Romane aus Haiti im Litradukt Verlag |
Manfred Eisners Roman „Cantata Bolivia“ |
Der Roman „Koko Shijam, el libro andante del Marañón“ von Walter Lingán |
Zwei Krimis über den Komplex Gewalt, Machismo und Drogen |
In „Die Verdächtigung“ erweckt Beatriz Bracher die brasilianische Militärdiktatur |
Buchbesprechung |
In „Blaue Blumen“ schreibt Carola Saavedra über eine unendliche Trennung |
In Jennifer Clements Roman wird das Drama Mexikos zur Soap Opera |
Manfred Eisners Roman „Crescendo bis Fortissimo“ |
Alexandra Huck hat einen Kolumbienroman geschrieben, der sich nah an der Realität bewegt |
Lyonel Trouillot über Haiti und seinen neuen Roman |
Zum Band „Geistertanz“ von Humberto Ak'abal |
Nora Strejilevichs Roman „Ein einzelner vielfacher Tod“ |
Kunstfertige Konstruktion: „Das Geräusch der Dinge beim Fallen“ von Juan Gabriel Vásquez |
Der erste Roman über die Sklaverei in Lima – aus Frauensicht |
„Das Museum von Eternas Roman“ des Argentiniers Macedonio Fernández |
Rodrigo Rey Rosas Roman „Stallungen“ auf Deutsch |
Der Roman „Wakolda“ von Lucía Puenzo |
Zwei Romane über die Militärdiktaturen in Argentinien und Brasilien |
Der Roman „Wo auch immer“ von Ernesto Kroch |
Über den neuen Roman von Leonardo Padura und andere Gedanken |
...haben viel miteinander zu tun im Roman „Die Frau, die ins Innerste der Welt tauchte“ von Sabina Berman |
Ein Krimi aus Haiti |
Jüdische Literatur der dritten Generation in „Tagebuch eines Sturzes“ von Michel Laub |
Briefe einer geflohenen Jüdin an ihren Freund in Nazideutschland |
Der Roman „Krieg der Bastarde“ von Ana Paula Maia |
Neu gelesen: Omar Saavedra Santis' Roman über die Regierungszeit der Unidad Popular in Chile |
Rita Indiana Hernández' Literatur und Musik muss man einfach kennen |
Susana Gertopáns Roman „Die dunkle Gasse“ |
Patrícia Melo wehrt sich gegen einfache Etikettierung |
Beatriz Brachers Roman „Antonio“ |
Carola Saavedras bemerkenswerter Hörspielroman „Landschaft mit Dromedar“ |