Presseschau
Primäre Reiter
Gerade verlassen so viele Kubaner:innen ihr Land wie lange nicht. Vor allem die Jungen haben die Hoffnung auf Veränderung aufgegeben. Ein Ortsbesuch. |
In Nicaragua schafft sich Präsident Daniel Ortega möglichst alle Kritiker vom Leib und will stattdessen seiner Frau ein hohes Amt schenken. |
Für jedes politische Problem, für jedes wirtschaftliche und soziale Problem war die argentinische Lösung ein Staatsstreich. Nach diesem Prozess änderte sich unser Schicksal. Wir hatten nie wieder einen Staatsstreich. |
In Bogotá regnet es viel und die städtischen Vorgaben zum Baumaterial haben viele Lücken. Zum inoffiziellen Wahrzeichen sind die Bodenplatten geworden. |
Film über Kindheit in Mexico :Raupen im Bohnenbeet In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf. |
Argentinien und Uruguay leiden unter der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten. Ob daran der Klimawandel schuld ist, haben nun ForscherInnen untersucht. |
Insgesamt 94 Gegner der nicaraguanischen Regierung unter Daniel Ortega werden ausgebürgert. Darunter auch der Schriftsteller Sergio Ramírez. |
Für die Beteiligung am Attentat auf Haitis Präsidenten Moïse sitzen mittlerweile elf Personen in Haft. Die US-Behörden nehmen vier weitere Verdächtige fest. |
In Mexiko spricht die ELN-Guerilla erneut mit der Regierung Petro. Erschwert wird das durch chaotisches Regierungshandeln. |
Nach dem Regierungswechsel ist die Umweltbehörde zurück. Das bringt Hoffnung für Indigene, die von illegalen Goldgräbern bedroht werden. |
Nach dem Regierungswechsel ist die Umweltbehörde zurück. Das bringt Hoffnung für Indigene, die von illegalen Goldgräbern bedroht werden. |
Die autoritäre Regierung Nicaraguas hat 222 Oppositionelle in ein Flugzeug Richtung USA setzen lassen. Es handelt sich um inhaftierte Menschenrechtler. |
Peking bestätigt, dass auch der über Kolumbien gesichtete Ballon aus China stammt. Und verschärft die Kritik am Abschuss durch die USA. |
Peru kommt nicht zur Ruhe. Vorgezogene Neuwahlen könnten Abhilfe schaffen, würden nicht politische Interessen schwerer wiegen als das Wohl der Menschen. |
Lateinamerika will sich im Ukrainekrieg auf keine Seite schlagen. Enttäuschung darüber ist fehl am Platz – Engagement aus Europa hat man dort lange vermisst. |
Attac will einen Neustart der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und südamerikanischen Staaten. Das Mercosur-Abkommen sei indes überholt. |
In der peruanischen Hauptstadt geht die Polizei gewaltsam gegen Demonstrierende vor, die baldige Neuwahlen fordern. Das Parlament lehnt diese ab. |
Der Prozess gegen Mexikos früheren Polizeichef hat begonnen. García Luna arbeitete gegen die Kartells und bekam gleichzeitig Gelder der Narcos. |
Der Gipfel der lateinamerikanischen Staaten brachte wenig Ergebnisse. Die Idee einer gemeinsamen Währung ist eher eine argentinische Wahlkampfnummer. |
Paradoxe Entwicklungen in zwei der wichtigsten Erzeugerländer von Soja: Während Brasilien so viel wie noch nie produziert, bricht in Argentinien die Ernte ein. |
In Peru sind die anhaltenden Unruhen auch ein Zeichen des Konflikts zwischen indigener Bevölkerung und weißer Elite. Ein Ende scheint fern zu sein. |
Venezuelas Staatschef sagt dem Gipfel der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten ab. Es wurden Proteste gegen ihn erwartet. |
Beim Celac-Gipfeltreffen in Buenos Aires schlagen Argentinien und Brasilien eine gemeinsame Währung vor. Bald sollen die Gespräche beginnen. |
Rohstoffabbau, Interessen von China, Russland und den USA: Politikexperte Atilio A. Borón hofft auf einen Neustart beim Lateinamerika-Karibik-Gipfel. |
In Lima demonstrieren Tausende Menschen gegen die Regierung von Präsidentin Dina Boluarte. Es kommt zu massiven Konfrontationen mit der Polizei. |
Zu Silvester waren in Kolumbien die Friedensgespräche durcheinander geraten. Jetzt versuchen beide Seiten, die Fäden wieder aufzunehmen. |
Brasiliens Präsident Lula entlässt mindestens 40 Militärs wegen ihrer Rolle beim Sturm auf Brasília. Es gibt Anklagen gegen die ersten 39 Randalierer. |
In Brasilien ist der Sturm auf das Parlament gescheitert. Wie schon 2021 in Washington hat populistisches Gift die Bevölkerung angestachelt. |
Nach dem Sturm auf den Kongress in Brasilien gehören die Teilnehmer vor Gericht. Dabei geht es nicht um Vergeltung, sondern um Demokratie. |
Wegen des Vorgehens der Polizei gegen Protestierende will Perus Staatsanwaltschaft gegen die amtierende Präsidentin wegen „Völkermords“ ermitteln. |
Die Einwanderung zählte zu den wichtigsten Themen des Gipfels. Anfängliche Misstöne zwischen Biden, Obrador und Trudeau lösen sich in Wohlgefallen auf. |
Dem Bolsonaro-Vertrauten wird Fehlverhalten beim Sturm auf den Kongress in der Hauptstadt Brasília vorgeworfen. Während des Angriffs urlaubte er in den USA. |
In ganz Brasilien gehen Menschen auf die Straßen und fordern harte Strafen für die Putschisten. Präsident Lula besichtigt den zerstörten Plenarsaal. |
Es wurde Zeit, dass ein US-Präsident wieder Mexiko besucht. Die USA sollten sich eingestehen, dass sie auf Migration aus dem Süden angewiesen sind. |
Joe Biden hat erstmals die US-mexikanische Grenze besucht. Neben der Migration steht bei seiner Visite in Mexiko ein weiteres schwieriges Thema an. |
Die Attacke auf Kongress, Gericht und Präsidentenpalast in Brasilien ist gescheitert. Was bleibt, ist eine fanatische und gewaltbereite Bewegung. |
Der Sturm auf den Kongress in Brasília war gut vorbereitet. Doch der Bolsonaro-Mob ist mit dem Putschversuch gescheitert – dank wehrhafter Demokratie. |
Die USA, die EU und viele linksgerichtete Regierungen in Lateinamerika zeigen sich solidarisch mit Präsident Lula da Silva. Baerbock verurteilt den Angriff scharf. |
Anhänger*innen von Ex-Präsident Jair Bolsonaro haben Regierungsgebäude und den Obersten Gerichtshof verwüstet. Bolsonaro äußerte sich auf Twitter. |
In Mexiko haben Sicherheitskräfte einen der Söhne des berüchtigten Drogenbosses „El Chapo“ gefasst. Die Folge sind heftige Auseinandersetzungen. |
- 1 von 7
- ››