Presseschau
Primäre Reiter
Doch die Entschädigungen für Menschenrechtsverletzungen zahlen selten die Verantwortlichen. Ende Januar legte die Interamerikanische Menschenrechtskommission (CIDH) ihren Bericht „Sozialer Zusammenhalt – Die Herausforderung für die Demokratie in Bolivien“ |
Eine Gespräch zur Wasserversorgung im bolivianischen Cochabamba mit Omar Fernández und Eddy Terrazas |
Wasserversorgung in Bolivien zwischen Selbstorganisation und staatlichem Regelungsbedarf (siehe auch ila 474 April/2024) |
Die Waldbrände, die die Amazonasregion im Norden von La Paz zwischen September und Dezember 2023 heimgesucht haben, bedrohen die Lebensgrundlagen der Tacana. |
Mit Verfahrenstricks, Korruption und Gewalt versucht die Regierung Arce die verlorene Mehrheit zurückzugewinnen |
„Wir leben in einer Diktatur“ sagt die Abgeordnete der Gruppierung Comunidad Ciudadana Luciana Campero. Das klingt erst einmal etwas überzogen. Schließlich sitzen wir in ihrem Parlamentsbüro, wo die 29jährige offen und unbefangen über ihr Engagement für |
Hungerstreik und Straßenblockaden der Gefolgschaft von Evo Morales, um den Rücktritt der obersten Richter zu erzwingen |
Auf dem Weltwirtschaftsforum stellt der argentinische Präsident sein Paralleluniversum vor. |
Der irische Weltenbummler Tony Phillips, seit vielen Jahren in Buenos Aires ansässig, gehört zu den klügsten ausländischen Beobachtern der politischen Lage in Argentinien. Hier analysiert er die letzten Maßnahmen von Präsident Javier Milei. |
Aber eher früher als später erfordern die Fiskalprobleme Lösungen |
Der Staatschef ließ sich mit deutschen Autos kutschieren und liebkoste einen Golden Retriever. Was blüht Argentinien? |
Vom filmreifen Leben des Domingo Abrego für Kinder und Jugendliche |
Zur mangelnden Rechtsstaatlichkeit und dem reduzierten Handlungsspielraum der Zivilgesellschaft in Bolivien |
Pánfilo Yapu Condo – Bauernsohn, Gewerkschafter, Lehrer, Buchautor, Bildungsberater und Politiker |
Der Sieg des Ultralibertären Javier Milei war vor allem eine Abrechnung mit den regierenden Peronist:innen |
Ein Interview über Brandstifter inmitten einer Hitzewelle, Trockenheit, Missernten und was dagegen getan werden kann |
Vor Tagen wurde Milei vom noch amtierenden Staatschef Alberto Fernández empfangen, um die Übergabe vorzubereiten. Fernández ist ebenfalls ein Hundenarr. Sein erster Collie Dylan hat Kultstatus ... |
Die Wahl des Ultralibertären Javier Milei ist ein politisches Erdbeben. Er will das Land radikal verändern. |
"Weiter so" oder Sprung ins Ungewisse? Die meisten Argentinier:innen blicken mit großer Sorge in die Zukunft. |
Interview mit dem Generalkaziken des Volkes der Yuki zur Bedrohung ihrer Lebensgrundlagen. Die Regierung fernab in La Paz wiegelt ab. Eine Ministerin vertritt gar die These, die Feuer würden von rechten Oppositionellen gelegt, um die Regierung zu schwäche |
Der Rechtsextremist ist Favorit für die Präsidentenwahl am Sonntag. Argentinien hält den Atem an. |
An der San Antonio-Brücke in La Paz regeln venezolanische Migranten den Verkehr |
Die Juristin Maria Cecilia Chacón Rendón über Wasser, Umweltpolitik und die Bäume vor ihrer Haustür |
Der Nobelpreisträger gehört zu den meistgelesenen Poeten der Welt. Heute wird er vor allem von Feministinnen kritisiert. |
Gabriela Rodríguez und ihr Kampf um das Land ihrer Chiquitano-Gemeinde |
Die bolivianische Gruppe „Trono“ ist mit einem Stück zu Konsum und Naturzerstörung in Deutschland und Dänemark unterwegs |
Der emeritierte Soziologe Klaus Meschkat aus Hannover erzählt, wie er nach Chile kam und was er dort erlebte. |
Trotz Enttäuschung über die Diplomatie gibt es auch gute Nachrichten aus Bolivien |
Die Nutzungspläne für den bolivianischen Madidi-Naturschutzpark werden nach den Wünschen des Goldbergbaus angepasst |
Landkonflikte in der Chiquitanía zwischen indigener und staatlicher Justiz. Am 8. und 9. August findet in Belém do Pará (Brasilien) der Präsidentengipfel der Amazonasstaaten statt. |
Karibische Staaten fordern von Europa Entschädigungszahlungen für den Sklavenhandel |
Illegale Bergwerksaktivitäten zerstören Naturschutzgebiete und Gesundheit. Mit schwerem Gerät wurden elf nicht genehmigte Zufahrtsstraßen angelegt, von denen sich weitere Wege abzweigen. Sie beeinträchtigen sowohl das integrierte Naturschutzgebiet wie ... |
Interview aus dem Jahr 2016: Wie die Spendenkampagne "Waffen für El Salvador" funktionierte |
Die sichtbarsten und folgenschwersten Eingriffe auf Mensch und Umwelt befürchten die Indigenen durch die unzähligen kleinen, mittelgroßen bis hin zu großen Staudammbauten in den Flüssen Amazoniens. Zu schmerzhaft und deprimierend waren die Erfahrungen ... |
Vor einem Jahr berichtete Latinorama und die ila-Zeitschrift über die Bedrohungen bolivianischer Naturschutzgebiete. Trotz engagierten Waldhütern schreitet die Naturzerstörung durch Goldbergbau und Wilderer voran. |
In der bolivianischen Hochebene sucht eine traditionelle Dorfgemeinde Auswege gegen die Folgen der Minenwirtschaft |
Wie die benachbarte Organisation „Picacho con Futuro“ sucht auch „Simón Bolívar“ nach einer neuen Rolle und Strategien, um die eigene politische, Organisations- und Sozialarbeit aufrechterhalten zu können. |
Schauspielerin Valquiria de la Rocha über Jorge Sanjinés' „Die alten Soldaten“, ihre Frauenrollen und den Kolonialismus |
Femizide sind in der Karibiki weit verbreitet, nur auf Kuba waren sie es lange nicht. Das ist nun anders. |
Aktivistin Gloria Castaño aus Medellín über verkrustetes autoritäres Denken und den nötigen kulturellen Wandel |
- 1 von 3
- ››