Presseschau
Primäre Reiter
Die Amtszeit wird für Guatemalas neuen Präsidenten Bernardo Arévalo aber nicht einfacher als deren durch die alte Elite erschwerter Start. |
Es war ein erster demokratischer Sieg, dass Bernardo Arévalo in Guatemala überhaupt seine Präsidentschaft antreten konnte. Aber der „Pakt der Korrupten“ wird alles daransetzen, ihn lahmzulegen. |
Eliten und Justiz blockieren weiter das Ergebnis der Präsidentenwahl in Guatemala. Der siegreiche Arévalo warnt vor einem Staatsstreich. |
Dass der Linksliberale Arévalo am Sonntag bei der Stichwahl antreten kann, ist bereits ein Erfolg für eine neue Reformbewegung in Guatemala. Ein Blick nach Lateinamerika. |
Dass der Linksliberale von der Partei „Semilla“ am Sonntag bei der Stichwahl antreten kann, ist bereits ein Erfolg für eine neue Reformbewegung in dem Land in Zentralamerika. |
Arévalo tritt in Guatemala gegen Dauerbewerberin Torres an. Viele Wählerinnen und Wähler machten ihre Stimmzettel ungültig - aus Protest. |
Am Sonntag wählt Guatemala – hat aber keine echte Wahl. Die Eliten aus Politik, Militär, Verwaltung und Verbrechen lassen keine echte Konkurrenz zu. (erinnert sei an den Spruch Roosevelts bezüglich des nicaraguanischen Diktators Somoza, der wm) |
In Guatemala wehren sich Indigene gegen Großgrundbesitzer, die sie ausbeuten und ihr Land rauben. Dafür werden die Maya bedroht, der Staat diffamiert sie als Unruhestifterinnen. |