Kulturszene
Interview mit Ariel Magnus, dessen Roman über Adolf Eichmann „El desafortunado“ nun auch auf Deutsch erscheint |
Ein Buch über die weltweiten Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und für die Anerkennung von Regenbogenfamilien |
Der Bildband „D10S - Maradona. Ein Leben zwischen Himmel und Hölle“ |
„Sanfte Debakel“ von der haitianischen Autorin Yanick Lahens |
Luiz Ruffatos Roman „Sonntage ohne Gott“ |
Vollendete uchronische Meisterschaft: Laurent Binets Roman „Eroberung“ |
Lateinamerika auf der Berlinale 2021 |
Der Roman „Die Zeugen“ des peruanischen Autors Jaime Begazo |
Ein neuer Essayband von Gioconda Belli zeigt die Bedeutung der nicaraguanischen Autorin |
Zwei neue Bücher beleuchten das Exil der 1943 in Mexiko gestorbenen Alice Rühle-Gerstel |
Erste deutschsprachige Ausgabe der Gedichte von Pablo und Winétt de Rokha |
Claudia Piñeiros „Cuentos“ in deutscher Übersetzung |
Der Roman „Die Fahne“ von L. Hayuco |
„Ni una menos“ in dem peruanischen Film „Warmiwañusqa“ (Pass der toten Frau) |
Interview mit dem brasilianischen Schriftsteller Luiz Ruffato |
In „Abjekte Grenzgänge(r)“ analysiert Rebecca Weber Herrschaftssysteme, Körper und Geschlecht in lateinamerikanischen Romanen |
Ema – Der neue Film von Pablo Larraín |
Interview mit der Herausgeberin Lilian Elphick |
Filmbesprechung „La Cordillera de los Sueños – Die Kordillere der Träume“ von Patricio Guzmán |
Katja Maurer und Andrea Pollmeier plädieren für eine andere Sicht auf Haiti |
Mérine Cécos Roman „Die Leben unter deinem“ |
Wiederentdeckt: Alexandre Dumas‘ Roman „Georges“ |
Raffiniert komponiert: In „Harte Jahre“ erzählt Mario Vargas Llosa die internationalen Verwicklungen des guatemaltekischen „Bananenkriegs“ |
Caroline Kodym untersucht den „Sehnsuchtsort“ in der deutschsprachigen Literatur |
Bücher mit Geschichten von Rosa Hilfe über Trans-Formationen bis Punk |
Abschied von Luis Sepúlveda (1949–2020) |
Michi Strausfelds „Gelbe Schmetterlinge und die Herren Diktatoren“ ist ein idealer Führer durch die lateinamerikanische Literaturgeschichte |
Simon Hirzels Studie über die kulturelle Aneignung des VW-Käfers in Mexiko |
Der Kriminalroman „Die Aktivistin“ von Jutta Blume |
Der Film „Una Banda de Chicas“ dokumentiert die Musikerinnen-Szene in Buenos Aires |
Warum eine Kunstausstellung die Gemüter in Mexiko erhitzt |
Fotograf Sven Creutzmann und Texter Bert Hoffmann haben zu Havannas Stadtjubiläum einen spektakulären Bildband herausgebracht |
Filmbesprechung: „Experiment Sozialismus“ |
In „El verbo J“ von Claudia Hernández migriert ein salvadorianischer Transsexueller in den Norden |
Filmbesprechung „Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão“ |
Interview mit Arturo Infante auf dem Filmfest München 2019 |
Chico Trujillo feiern auf „Mambo Mundial“ die global gewordene „Nueva Cumbia“ |
Karina Sainz Borgos Debüt „Nacht in Caracas“ spiegelt die Unversöhnlichkeiten im aktuellen Venezuela |
Wie eine dominikanisch-haitianische Künstler*innenbewegung nationalistische Diskurse aufbricht |
Pünktlich zum Konzertsommer: Neue Alben von Kumbia Queers, Raggabund und Tomasa del Real |
Berührender Dokumentarfilm zum Niedergang des brasilianischen Kulturlebens: Ressaca |
Bettina Bremme hat mit „Nie derselbe Horizont“ ihren ersten Roman vorgelegt |
Die Romane des mexikanischen Autors Antonio Ortuño |
... und daher ein Roman: „Drei Verräterinnen“ von Esther Andradi |
Der Film „Nuestro Tiempo“ von Carlos Reygadas |
Neue Romane aus Haiti: „Im Namen des Katers“ und „Die Zurückgekehrten“ |
Gespräch mit Jenny Hellmann, einer der beiden Filmemacherinnen von „Algo mío“ |
Ein Film über die schwierige Suche nach der Identität |
Leonardo Paduras Roman „Die Durchlässigkeit der Zeit“ |
Jorge Zepedas Roman „Milena oder der schönste Oberschenkelknochen der Welt“ |