Kulturszene
Plädoyer von Carmen Bullosa und Mike Wallace für eine neue internationale Drogenpolitik |
Die Edition diá schlägt mit ihrem E-Book-Programm mehrere Fliegen mit einer Klappe |
Über den Gedichtband „Mangroven“ von Tomás González |
„Der Traum von Rückkehr“ von Horacio Castellanos Moya |
Luiz Ruffatos Roman „Ich war in Lissabon und dachte an dich“ |
Der Film „El Club“ des chilenischen Regisseurs Pablo Larraín |
Ein neuer Dokumentarfilm der KameradistInnen |
In Walter Lingáns neuester Erzählung sorgt „Ein Meerschweinchen unter Deutschen“ für Aufruhr |
Interview mit der argentinischen Rapperin Sara Hebe |
Eindrücke von der deutschen Premiere von „Señor Kaplan“ am 12. Juli 2015 in Hamburg |
Der Erstlingsroman des Mexikaners Augusto Cruz mischt gekonnt Realität und Fiktion |
Ein starkes Buch, ein schwacher Film und ein Ärgernis |
Manfred Eisners Roman „Cantata Bolivia“ |
Der Roman „Koko Shijam, el libro andante del Marañón“ von Walter Lingán |
Neuer Dokumentarfilm „1.5 – Stay Alive“ über Folgen des Klimawandels in der Karibik |
Der argentinische Film „Las Insoladas“ – Sonnenstiche |
Neue CDs von Totó la Momposina, Cuban Beats Allstars und Raggabund |
In „Die Verdächtigung“ erweckt Beatriz Bracher die brasilianische Militärdiktatur |
Buchbesprechung |
In „Blaue Blumen“ schreibt Carola Saavedra über eine unendliche Trennung |
In Jennifer Clements Roman wird das Drama Mexikos zur Soap Opera |
Manfred Eisners Roman „Crescendo bis Fortissimo“ |
Alexandra Huck hat einen Kolumbienroman geschrieben, der sich nah an der Realität bewegt |
Filmbesprechung: Five Ways to Darío |
„Pepe Mujica. Der Präsident“ ab 5. März in den Kinos |
Die lateinamerikanischen Filme auf der Berlinale 2015 |
Lyonel Trouillot über Haiti und seinen neuen Roman |
Zum Band „Geistertanz“ von Humberto Ak'abal |
Máximo Jiménez hat den Vallenato politisiert |
Zum 90. Geburtstag von Alfredo Bauer |
Nora Strejilevichs Roman „Ein einzelner vielfacher Tod“ |
Eine Graphic Novel über „die Stimme Argentiniens“ |
Kunstfertige Konstruktion: „Das Geräusch der Dinge beim Fallen“ von Juan Gabriel Vásquez |
Der erste Roman über die Sklaverei in Lima – aus Frauensicht |
Augusto Boals Theater der Unterdrückten in Afghanistan |
Aurelio entdeckt mit seinem aktuellen Album Lándini seine Ursprünge neu |
„Das Museum von Eternas Roman“ des Argentiniers Macedonio Fernández |
Ein Band mit Chroniken lateinamerikanischer AutorInnen |
Rodrigo Rey Rosas Roman „Stallungen“ auf Deutsch |
Der Roman „Wakolda“ von Lucía Puenzo |
Zwei Romane über die Militärdiktaturen in Argentinien und Brasilien |
Der Roman „Wo auch immer“ von Ernesto Kroch |
Über den neuen Roman von Leonardo Padura und andere Gedanken |
Abschied von der dominikanischen Liedermacherin Sonja Silvestre (1952-2014) |
Zwei Bücher erinnern an die Wiener Familie Klagsbrunn und ihr Schicksal in Brasilien |
Rezension: Theater der Unterdrückten als Methode der Konflikttransformation |
„Multi Viral“ – das neue Album von Calle 13 |
Rainer Dombois' Berichte aus Südamerika |
...haben viel miteinander zu tun im Roman „Die Frau, die ins Innerste der Welt tauchte“ von Sabina Berman |
Die neue CD „Al Garete“ von Josué Avalos |