ila

To Exist is to Resist ¡Viva Palestina Libre!

The Winter 2024 issue of the „NACLA Report on the Americas“ explores transcontinental encounters between the land of historical Palestine and the land we know as the Americas. Siehe auch die ila „Jüdisches Lateinamerika“ und „AraberInnen in Lateinamerika“

In 2014, when Palestinian Chilean novelist, essayist, and scholar Lina Meruane returned to Palestine “in place of the other,” of her father and grandfather, to whom the Israeli state had repeatedly denied the right to return, what most shocked her was the silence. Yet as she ponders in her 2023 book Palestina en pedazos, surely there must have been “an incessant bustle” before the displacement. Back in New York after her trip, Meruane’s elderly neighbor, a “Russian-Jewish-woman-from-the-diaspora,” shares just such a memory: “that the pogroms her mother had escaped were preceded by noise. Horseshoes on the cobblestones. Shattered glass.” Meruane observes: “Only then did the silence break… The silence weighed on them as it does now on the streets of Hebron.” Read on in the Winter 2024 issue of NACLA

A Genocidal Special Relationship
Guatemala and Israel boast a long friendship dating to the formation of the Zionist state. Their shared histories of violence against Mayas and Palestinians bely each state’s claims to liberation.
NACLA December 17, 2024

Siehe auch:

Jüdisches Lateinamerika
ila 334/April 2010

... Bei den Recherchen zu diesem Schwerpunkt stießen wir auf eine breite Vielfalt an Identitäten, was sich auch bei unseren AutorInnen und InterviewpartnerInnen widerspiegelt: Hier schreiben jüdische und nichtjüdische, kommunistische, libertäre und liberale JournalistInnen, und zwischen der jüngsten und dem ältesten, die zu Wort kommen, liegt locker ein halbes Jahrhundert an Lebensjahren ...

Araberinnen in Lateinamerika
ila 254/April 2002

... Über bzw. von lateinamerikanischen „Turcos“ (zur Zeit der ersten EinwanderInnen gehörten alle genannten Herkunftsländer zum Osmanischen Reich) war in der ila schon allerlei zu lesen, allerdings spielte dabei ihre Herkunft selten eine Rolle: beim argentinischen Präsidenten Carlos Saul Menem ebensowenig wie beim salvadorianischen Guerillakommandanten Shafik Handal, auch nicht beim argentinischen Filmproduzenten Enver al Khadri oder den beiden aus dem Amt gejagten ecuadorianischen Präsidenten Bucaram und Mahuad. Nur der brasilianische Schriftsteller Milton Hatoum und unsere Kolumnistin Esther Andradi haben in Interviews bzw. Texten über ihre arabischen Hintergründe gesprochen. Bei der Recherche für diesen Schwerpunkt stießen wir auf Parallelen zu hiesigen Vorgängen und Debatten. Und auch in Lateinamerika sind seit dem 11. September 2001 anti-arabische Tendenzen neu hervorgebrochen, die uns nur zu bekannt vorkommen ...