Internationale Ausstellung „Puentes al Sur - Brücken zum Süden“ bei der Kunstroute Ehrenfeld 2022
Die „Kunstroute Ehrenfeld 2022 “ findet am 7. und 8. Mai 2022 in Köln statt.
24.04.2022
Die Stiftung Klemcy Salza und das ArteNativo Atelier Cologne werden an der Kunstroute Ehrenfeld 2022 teilnehmen. Die „Kunstroute Ehrenfeld 2022 “ findet am 7. und 8. Mai 2022 in Köln statt. Während dieses Events öffnen die Ateliers und Galerien ihre Türen und präsentieren sowohl virtuell als auch live vor Ort die Vielfalt der Kunstszene des bunten Stadtteils. In diesem Zusammenhang wird es Veranstaltungen rund um die Ausstellung „Puentes al Sur - Brücken zum Süden“ vom 6. bis 8. Mai im Bürgerzentrum Ehrenfeld geben. Die Ausstellung selbst kann bis Ende Juni 2022 besichtigt werden.
Das Vorhaben ist eine rein private Initiative, und hat das Ziel, die in Köln schaffenden Künstler*innen aus Lateinamerika und auch deutsche Künstler*innen, die sich der lateinamerikanischen Kultur verbunden fühlen, zusammenzubringen und die internationale Zusammenarbeit zu fördern. Die erste Auflage von „Puentes al Sur - Brücken zum Süden” versucht einen Dialog zwischen den lateinamerikanischen und europäischen Kulturen zu erstellen, als inspirierende Quelle für ein buntes und vielfältiges Kunsttreiben in Köln. Der Aufruf wurde an zahlreiche Künstler*innen gesendet und ist sehr gut angekommen. Die Organisatorinnen konnten eine hochkarätige Reihe von Künstler*innen aus Köln und dem Ausland zusammenbringen, die von dem Projekt begeistert waren. Insgesamt werden 25 Künstler*innen teilnehmen.
Als Gastkünstler werden uns Maestro César Bertel (Kolumbien) und John Alexander Serna (Frankreich) mit ihrer Anwesenheit und Kunst beehren.
Am 7. Mai findet die Vernissage statt, mit der musikalischen Begleitung vom Duo „Chicumania“, mit dem Projekt „D‘arte Canciones“ von Carlos Ramirez (Cuba) und Orlando Venegas (Chile). Die Ausstellung soll einen Beitrag zur Integration der Künstler*innen und der Kulturen in Köln darstellen und wird sich hoffentlich in Zukunft als multikulturelles und bereicherndes Event in der Stadt etablieren.
Über die Organisatorinnen: Die Stiftung Klemcy Salza ist eine in Köln agierende kulturelle Institution, die sich mit der Förderung von Künstler*innen, überwiegend aus Lateinamerika, befasst. Die Stiftung, deren Ursprung in Kolumbien liegt, vertreten von Kulturmanagerin Klemcy Salza, möchte die Kunst und die Arbeit von Künstler*innen präsentieren, einen fairen Austausch etablieren und eine Vernetzung von moderner und zeitgenössischer Kunst erreichen. In diesem Rahmen hat die Stiftung schon zahlreiche kulturelle Projekte gestartet und erfolgreich durchgeführt. ArteNativo Atelier wird von der deutsch-argentinischen Künstlerin Fanny de Weinberg betrieben, sie ist seit 2002 als Autodidaktin künstlerisch in Köln-Ehrenfeld tätig. Seit 2005 hat sie an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen und selbst organisiert, sowohl in Köln als auch im Ausland.
Das Vorhaben ist eine rein private Initiative, und hat das Ziel, die in Köln schaffenden Künstler*innen aus Lateinamerika und auch deutsche Künstler*innen, die sich der lateinamerikanischen Kultur verbunden fühlen, zusammenzubringen und die internationale Zusammenarbeit zu fördern. Die erste Auflage von „Puentes al Sur - Brücken zum Süden” versucht einen Dialog zwischen den lateinamerikanischen und europäischen Kulturen zu erstellen, als inspirierende Quelle für ein buntes und vielfältiges Kunsttreiben in Köln. Der Aufruf wurde an zahlreiche Künstler*innen gesendet und ist sehr gut angekommen. Die Organisatorinnen konnten eine hochkarätige Reihe von Künstler*innen aus Köln und dem Ausland zusammenbringen, die von dem Projekt begeistert waren. Insgesamt werden 25 Künstler*innen teilnehmen.
Als Gastkünstler werden uns Maestro César Bertel (Kolumbien) und John Alexander Serna (Frankreich) mit ihrer Anwesenheit und Kunst beehren.
Am 7. Mai findet die Vernissage statt, mit der musikalischen Begleitung vom Duo „Chicumania“, mit dem Projekt „D‘arte Canciones“ von Carlos Ramirez (Cuba) und Orlando Venegas (Chile). Die Ausstellung soll einen Beitrag zur Integration der Künstler*innen und der Kulturen in Köln darstellen und wird sich hoffentlich in Zukunft als multikulturelles und bereicherndes Event in der Stadt etablieren.
Über die Organisatorinnen: Die Stiftung Klemcy Salza ist eine in Köln agierende kulturelle Institution, die sich mit der Förderung von Künstler*innen, überwiegend aus Lateinamerika, befasst. Die Stiftung, deren Ursprung in Kolumbien liegt, vertreten von Kulturmanagerin Klemcy Salza, möchte die Kunst und die Arbeit von Künstler*innen präsentieren, einen fairen Austausch etablieren und eine Vernetzung von moderner und zeitgenössischer Kunst erreichen. In diesem Rahmen hat die Stiftung schon zahlreiche kulturelle Projekte gestartet und erfolgreich durchgeführt. ArteNativo Atelier wird von der deutsch-argentinischen Künstlerin Fanny de Weinberg betrieben, sie ist seit 2002 als Autodidaktin künstlerisch in Köln-Ehrenfeld tätig. Seit 2005 hat sie an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen und selbst organisiert, sowohl in Köln als auch im Ausland.