Sie erlebte kürzlich die Amtseinführung des neuen, linken Präsidenten Gabriel Boric in der Hauptstadt Santiago de Chile. Sie besuchte aber auch die Heimat der indigenen Mapuche im Süden, die dort um die Rückgewinnung und die Autonomie ihrer traditionellen Siedlungsgebiete kämpfen. Katja Maurer, Aktivistin der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation Medico International, versucht, Aufmerksamkeit für den grundlegenden politischen Umbruch zu erzielen, der gerade in Chile auf der Kippe steht.
Weiterlesen in der Frankfurter Rundschau vom 16.05.2022

Siehe auch
Revolution der Maulwürfe
Die medico-Partner:innen in Chile setzen sich mit den sozialen Folgen der jahrzehntelangen neoliberalen Politik auseinander und arbeiten im Kontext des "Estallido social", des sozialen Aufbruchs seit 2019 an der Erneuerung der Linken.
Dieser Beitrag erschien zuerst im medico-Rundschreiben 1/2022.

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