ila

Für Europas Fleischkonsum und Motoren

Sojamonokulturen mit fatalen Folgen für Mensch und Umwelt

Bei Ökobewussten hatte Soja lange Zeit einen guten Namen: VegetarierInnen kochen mit Tofu, VeganerInnen trinken Sojamilch. So kann man auch ohne Fleisch und andere tierische Produkte seinen Eiweißbedarf decken. Doch in Lateinamerika hat Soja einen ganz anderen Klang. Auf riesigen Flächen wird dort heute Soja für den Export angebaut, zunehmend übrigens Gensoja. Natürlich werden diese Sojamengen nicht für die Produktion von vegetarischen Lebensmitteln gebraucht, sondern für das Gegenteil – durch diese eiweißhaltigen Futtermittel wird die gigantische Fleischproduktion in Europa und einigen Regionen Asiens erst möglich. In den letzten Jahren wächst die Nachfrage nach Soja aber auch noch aus einem anderen Grund, nämlich für die Herstellung von Agrartreibstoffen. Was der Sojaboom für Menschen und Umwelt bedeutet, beschreibt im folgenden Beitrag Reto Sonderegger, der früher Ökobauer in der Schweiz war und heute mit bäuerlichen Gruppen in Paraguay arbeitet.

Reto Sonderegger

Die mechanisierte Landwirtschaft hat ihre Wurzeln in der Stroessnerdiktatur. Aber so richtig durchsetzen konnte sie sich um die Jahrtausendwende mit der illegalen Einfuhr von gentechnisch verändertem Sojasaatgut aus Argentinien. Jährlich wächst die Anbaufläche durchschnittlich um 125 000 Hektar und erreicht aktuell 2,5 Millionen Hektar. Paraguay wurde so zum viertgrößten Sojaexporteur weltweit. Soja breitet sich über das Territorium kleinbäuerlicher Gemeinden aus, aber auch auf Kosten von Latifundien, wo bislang extensive Viehzucht betrieben wurde. Für die großflächige Mechanisierung werden die Restwälder abgeholzt, was den Wasserhaushalt, die Artenvielfalt und das regionale Klima negativ beeinflusst. 

Um die heutige Entwicklung besser verstehen zu können, ist es unabdingbar, etwas tiefer auf die Geschichte Paraguays und seiner Landwirtschaft einzugehen. Paraguay war schon immer ein Land, in dem der Agrarsektor dominierte. Sieht man von den ersten Jahrzehnten nach der Unabhängigkeit ab, gab es nie einen ernsthaften Versuch, Paraguay zu industrialisieren. Dieser Versuch wurde im von England finanzierten Dreibundkrieg (1865 bis 1870) in Schutt und Asche gelegt. Die Armeen Brasiliens, Argentiniens und Uruguays zerstörten den eine unabhängige Entwicklung anstrebenden Staat und öffneten ihn wirtschaftlich für das englische Imperium. Nur wenige Tausend paraguayische Männer überlebten das jahrelange Gemetzel (vgl. Einleitungsartikel in dieser ila). Als Reparation für die Kriegsgewinner musste Paraguay Land an Brasilien und Argentinien abtreten und mit dem „ley de tierras“ ab 1883 damit beginnen, sein Land zu Billigstpreisen an ausländische Investoren abzutreten. In diesen neuen semi-feudalen Strukturen dominierten die Forstwirtschaft, die extensive Viehzucht und die Produktion von Yerba Mate. Daneben koexistierten die marginalisierten kleinbäuerlichen und indigenen Familien, welche für den Eigenkonsum und den lokalen Markt produzierten. Der damalige Ausverkauf des Landes ist der Grund für die bis heute extrem ungleiche Verteilung des Bodens in Paraguay. Heute noch verfügt ein Prozent der Bevölkerung über drei Viertel des Bodens.

Mit der Kolonisierung Südparaguays durch europäische und japanische Landwirte begann die Epoche der modernen Landwirtschaft. Dank der niedrigen Einwohnerdichte und dem Überangebot an Land funktionierte das Zusammenleben zwischen ihnen und den Campesinos und Indígenas mehrheitlich ohne große Probleme. Die Kooperativen der Siedler verkauften ihre Waren im regionalen Rahmen ohne Beteiligung von finanzkräftigen ausländischen Akteuren. Sie widmeten sich der Produktion von Yerba Mate und Tungöl. Ab den siebziger Jahren begannen diese Siedler, Soja und Weizen anzubauen. Dies geschah auf Anreiz des „Plan Trigo“ (Weizenplan), der von der Militärdiktatur seit Anfang der sechziger Jahre vorangetrieben worden war. Im Zuge der Grünen Revolution und der von US-Präsident Kennedy 1961 ins Leben gerufenen Allianz für den Fortschritt wollten sich die paraguayischen Militärs von Weizenimporten unabhängig machen. Doch der Plan schug weitgehend fehl, weil er vor allem dazu diente, die vorhandenen Mittel befreundeten Unternehmern, Militärs und Politikern zukommen zu lassen, um sich ihrer Loyalität zu versichern. Darüber hinaus provozierte die Kapitalisierung der Landwirtschaft in Südparaguay eine kleinbäuerliche Antwort in Gestalt der befreiungstheologisch inspirierten christlichen Agrarligen (Ligas Agrarias Christianas), welche Mitte der siebziger Jahre durch den Repressionsapparat der Diktatur zerschlagen wurden.

Die bedeutendste Welle der Kapitalisierung der paraguayischen Landwirtschaft brachte die massive Einwanderung brasilianischer Kolonisten ab den Sechzigern und verstärkt in den Siebzigern in die Grenzgebiete der Ostregion. Dies betraf vor allem die Provinzen Alto Paraná und Canindeyú, wo brasilianische Siedler heute 40 Prozent des Territoriums kontrollieren. Viele dieser Siedler waren mittlere Bauern im Süden Brasiliens, die mit der dortigen Entwicklung nicht mehr mithalten konnten. Durch den Verkauf ihres Landes erwarben sie eine Menge Geld, mit dem sie ein Vielfaches an Land in Paraguay kaufen konnten. Viele von ihnen besitzen zwischen 500 und 1000 Hektar. Doch auch große brasilianische Unternehmer kamen mit zweifelhaften Methoden zu sehr viel Boden, den sie mit Hilfe skrupellos ausgebeuteter Landsleute für den mechanisierten Soja- und Weizenanbau nutzbar machten. Im Zuge der brasilianischen Kolonisierung der Ostregion kam es sogar zu militärischen Räumungen angestammter paraguayischer Siedlungen, wie Minga Guazú in Alto Paraná. Die Siedlung wurde nach der Militäraktion brasilianischen Kolonisten übergeben. Die paraguayischen Bauern fanden eine prekäre Überlebensmöglichkeit im Holzschlag und der Urbarmachung der Böden für die mechanisierte Landwirtschaft. Die Installierung von brasilianischen Kolonisten begünstigte sowohl die brasilianische Geopolitik mit ihren „lebendigen Grenzen“ als auch die paraguayische Doktrin der nationalen Sicherheit, weil die Militärs damit den bäuerlichen Widerstand brechen und die Ziele der Aufstandsbekämpfung erfüllen konnten. 

Der Sojaboom der 70er Jahre hatte seine Gründe in den steigenden Rohstoffpreisen nach der Ölkrise 1973. Daneben spielte auch die politische Entscheidung der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, die Fleischimporte durch Futtermittelimporte zu ersetzen, eine Schlüsselrolle. Um massenweise Fleisch in Europa produzieren zu können, mussten die pflanzlichen Eiweißträger aus Übersee hergeschafft werden. Traditionell kam die Soja aus den USA, die heute aber von Brasilien als weltweit größtem Exporteur abgelöst wurden. Wegen des Blair House-Abkommens zwischen der EU und den USA ist der Anbau von Futterleguminosen wie Soja in Europa stark eingeschränkt, die Fruchtfolge entsprechend einseitig und der Ackerbau auf die massive Zufuhr von stickstoffhaltigen Kunstdüngern angewiesen. Der steigende Fleischkonsum in Europa und in den letzten Jahren verstärkt auch der neuen chinesischen und indischen Mittel- und Oberschicht hat zu einer verstärkten Nachfrage nach Soja auf dem Weltmarkt geführt und die Preise steigen lassen. Doch der zweite so genannte Sojaboom hat daneben auch technologische und politische Ursachen. 1996 wurde gentechnisch veränderte herbizidresistente Soja auf den Markt gebracht, die sogenannte RR Soja von Monsanto. Diese Pflanzen überleben die Anwendung des firmeneigenen Herbizids Roundup. 

Das große biotechnologische Laboratorium in Lateinamerika war und ist Argentinien, wo heute auf über 16 Millionen Hektar Gensoja angebaut wird. Eine Fläche, die viermal der Landesfläche der Schweiz entspricht. Zudem wurde in der EU im Zuge der BSE-Krise die Fütterung von Tiermehlen verboten. Da die industrielle Fleischproduktion nicht grundsätzlich hinterfragt wurde, mussten nun noch mehr proteinhaltige Futtermittel von außerhalb beschafft werden. Große Teile des Cono Sur verwandelten sich in Folge dieser Nachfrage aus dem Norden zu eigentlichen Sojarepubliken. Ein Inserat des Schweizer Agromultis Syngenta mit dem Titel „Die Soja kennt keine Grenzen: Die vereinigten Sojarepubliken“ und einer entsprechenden Landkarte dazu hat es zu einiger Berühmtheit gebracht. In Brasilien, Argentinien, Paraguay, Bolivien und Uruguay wächst auf über 41 Millionen Hektar Soja. Dies übertrifft die Fläche Deutschlands. Ohne ein grundsätzliches Umdenken in der europäischen Landwirtschaftspolitik wird sich Lateinamerika nicht aus diesem Würgegriff befreien können. 

Die Festlegung von obligatorischen Beimischungsquoten innerhalb der EU von pflanzlichen in fossile Treibstoffe hat den Run auf die Ressource Boden und letzte Redukte mit hoher Artenvielfalt in Lateinamerika verschärft. Es ist zu begrüßen, dass diese Beimischungsquoten dank der unermüdlichen Kritik von Umweltschutz- und Menschenrechtsgruppen und den Resultaten wissenschaftlicher Untersuchungen zur Gesamtökobilanz der sogenannten Biotreibstoffe (wir sprechen in der ila immer von Agrotreibstoffen, weil der Begriff „Bio“ falsche positive Assoziationen weckt – die Red.) unter großen politischen Druck geraten sind und nun neu diskutiert werden. In Paraguay fand Ende Juli 2007 in der Stadt Santa Rita ein erstes Treffen der Sojaproduzenten auf Einladung des Landwirtschafts- und des Industrieministeriums statt. Schon der Beginn der Veranstaltung war pathetisch. Inbrünstig sangen die Minister die Nationalhymne, während sich 600 Brasilianisch sprechende Sojaproduzenten etwas verlegen umschauten. An jenem Treffen nahm auch eine spanische Firma namens Biocoms teil, die Sojaöl nach Spanien exportieren will, um Treibstoff für Autos zu gewinnen. Ernsthaft wurde eine Umstellung der Fruchtfolge diskutiert. 

Die traditionelle Winterkultur Weizen (manchmal auch Hafer oder Hirse) soll durch Raps zur Ölgewinnung ersetzt werden. Hier wird die oft kritisierte Konkurrenz zwischen menschlicher Ernährung und Mobilität im Norden offenbar. Außerdem ist Raps eine Kultur, die sehr viel Stickstoffdünger und Pestizide benötigt. Dies umso mehr auf Böden, die seit Jahren durch Monokulturen ausgelaugt wurden und sich in Regionen befinden, wo wegen der großflächigen Rodungen das ökologische Gleichgewicht völlig zerstört ist. Die Kritik an den sozialen und ökologischen Folgen der Sojamonokulturen in Paraguay hat international immer mehr Gehör gefunden und dazu geführt, dass das heutige Produktionsmodell Legitimierungsschwierigkeiten hat und vermehrt auf Widerstand und Ablehnung stößt. 

In einer im November veröffentlichten Studie des Sozialforschungsinstitutes BASE IS aus Asunción wurden ziemlich umfassend die Folgen der Sojamonokulturen für die bäuerlichen Gemeinden in Paraguay untersucht. Die Studie trägt den bezeichnenden Titel „Die Flüchtlinge des Agroexportmodells“1). Mit Datenerhebungen in Gemeinden in vier Provinzen der Ostregion untermauerten die Autoren und Autorinnen die These, dass der Sojaanbau zu einer regelrechten Entvölkerung des ländlichen Raumes führt. Angesichts einer vielerorts verzweifelten wirtschaftlichen Situation, der allgemeinen Perspektivlosigkeit oder von persönlichen Notlagen wie Krankheiten oder Unfällen in der Familie bei de facto inexistenter öffentlicher Gesundheitsversorgung verkaufen viele paraguayische Bauernfamilien ihr Land an brasilianische Sojafarmer oder verpachten einen großen Teil ihrer Parzellen an sie. Vielfach sehen sie im Verpachten einen Ausweg aus der Schuldenfalle, in die sie der eigene Anbau von Soja gebracht hat. Anders als für fast alle anderen Kulturen gab es für Soja Kredite auch für Kleinproduzenten, allerdings mit Zinsen von über 30 Prozent. Der Kauf von Saatgut und Pestiziden und das Mieten der landwirtschaftlichen Maschinen benötigen einiges an Kapital. Drei aufeinanderfolgende Dürrejahre zwischen 2004 und 2006 mit entsprechenden Missernten führten dazu, dass viele KleinproduzentInnen ihre Schulden nicht bezahlen konnten und in letzter Konsequenz ihr Land verloren.

Doch es kommt auch zu regelrechten Einschüchterungsversuchen gegenüber Familien, die ihr Land nicht verkaufen wollen. Die Campesinoorganisation ASAGRAPA aus Alto Paraná berichtete im letzten August von einem Überfall von 20 bewaffneten und uniformierten Brasilianern mit schwarz bemalten Gesichtern auf eine ihrer Gemeinden. Auch in den Provinzen Canindeyú, Caaguazú und San Pedro kommt es regelmäßig zu Übergriffen von brasilianischen Kolonisten oder korrupten Polizisten und Justizbeamten in ihrem Solde. Juan Martens von der paraguayischen Menschenrechtskoordination Codehupy, Co-Autor des „Informe Chokokué“ über 75 Morde an Campesinos zwischen 1989 und 2005 in Paraguay, berichtete von einer Aussprache zwischen Campesinos und brasilianischen Sojafarmern vom Januar 2008in Lima im Departement San Pedro, bei der ein Brasilianer meinte, einen paraguayischen Beamten zu kaufen sei so einfach wie am Kiosk einen Kaugummi. 

Doch nicht nur die chronische ländliche Armut, die Korruption und die Repressalien sind Argumente für die Migration in städtische Zentren im In- und Ausland, sondern auch der exzessive Einsatz von Pestiziden in den Sojafeldern in unmittelbarer Nachbarschaft von bäuerlichen Ansiedlungen. In den wenigsten Fällen respektieren die Sojafarmer die Auflagen des Umweltministeriums, welche einen Schutzstreifen vorsehen, um die Landbevölkerung vor der Abdrift der Agrargifte zu schützen. Ebenso wenig werden Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Windrichtung, Tageszeit oder Luftdruck beachtet. Die Folgen sind fatal. Der Tod des elfjährigen Silvino Talavera in Itapúa im Jahre 2003 nach Pestizidsprühungen durch Sojapflanzer ist nur die Spitze des Eisberges. Dennoch ist sein Fall speziell, da es erstmals zu einer Verurteilung der Veranwortlichen wegen Todschlags kam und dadurch ein Präzedenzfall geschaffen wurde. Auf diesem kleinen, aber wichtigen Erfolg in einem Meer von Straflosigkeit basieren die Hoffnungen, auf juristischem Weg wenigstens den extremsten Auswüchsen Einhalt zu gebieten.

Vielerorts beginnt sich die Landbevölkerung gegen die Anwendung von Pestiziden in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zu organisieren. Der Schwerpunkt des Widerstandes befindet sich aktuell im Departement San Pedro, einer Region mit viel kleinbäuerlicher Bevölkerung. In San Pedro sind seit etwa fünf Jahren brasilianische Sojafarmer massiv im Vormarsch. Sie kauften vor allem Latifundien, auf denen extensive Viehzucht betrieben wurde. Darauf entwaldeten sie die Ländereien und säten Soja. So sehen sich viele Gemeinden, die bis vor wenigen Jahren von Weiden und Wäldern umgeben waren, von inmensen Sojawüsten umzingelt. So auch die Siedlung La Victoria im Distrikt Capiibary in San Pedro, wo 72 Familien leben, umgürtet von einem Sojafeld von über 5000 Hektar. Die Siedlung liegt an einem Abhang und wenn es nach Sprühungen regnet, werden die Pestizide vom oberhalb liegenden Sojafeld durch ihre Parzellen in den kleinen Fluss geschwemmt, wo die Leute baden und waschen. Es gibt viele Kinder, die sowohl chronische als auch akute Vergiftungserscheinungen aufweisen. Die BewohnerInnen erhalten im Prinzip Hilfe, wenn sie sich wehren. Die Gemeinderegierung unterstützt die betroffenen Familien gegen die Sojafarmer und erließ sogar ein Dekret, welches jegliche Pestizidsprühungen untersagt, wenn nicht die nötigen Sicherheitsmassnahmen respektiert werden. Das Dekret jedoch wird regelmäßig missachtet, weil Richter den Sojafarmern Sprühbewilligungen ausstellen und ihnen Polizeischutz garantieren.

Doch es gibt erste Erfolge zu feiern gegen die massive Anwendung der Pestizide. In der Gemeinde Ybypé in San Pedro verhinderten die AnwohnerInnen mit einer permanenten Versammlung jegliche Sprühungen von Sojafeldern innerhalb ihrer Gemeinde. Obwohl die Sojafarmer auf Polizeischutz zählen konnten, schafften es die lokalen Anführer, die Gesetzeshüter dazu zu bringen, wieder abzuziehen. Richtig realisiert haben die BewohnerInnen von Ybypé ihren Erfolg erst, als sie sich selber im Fernsehen und in der Zeitung sahen. Dass in den von wenigen Familien kontrollierten Massenmedien relativ objektiv über diesen Konflikt berichtet wird, ist neu. So erleben sich Menschen, die so oft erniedrigt und manipuliert wurden, plötzlich als handelnde Subjekte, die aktiv in ihre Umwelt eingreifen und dadurch etwas zum Positiven verändern können. Ob das Beispiel von Ybypé Schule macht, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen.

  • 1. Palau, Tomás et al. Los refugiados del modelo agroexportador. Impactos del monocultivo de soja en las comunidades campesinas paraguayas. BASE IS, Asunción 2007. Die Zusammenfassung der Studie kann auf  http://www.lasojamata.net/  auf Spanisch und Englisch heruntergeladen werden.

Informationen über den Sojaanbau in Paraguay, die damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen und den kleinbäuerlichen Widerstand finden sich auf http://www.lasojamata.net/ auf Englisch, Spanisch und Deutsch. Dort kann auch das empfehlenswerte Buch „Las repúblicas unidas de la soja: realidades sobre la produccion de soja en américa del sur“ auf Englisch und Spanisch heruntergeladen werden.