Artikel
„Die Informanten“ von Juan Gabriel Vásquez – ein Roman über Deutsche in Kolumbien |
Roman über das Untertauchen des „Todesengels von Auschwitz“ in Südamerika |
Deutsch-jüdisches Erbe und Exil in Argentinien – und die Blicke nach Deutschland |
Rezension: „Die Deutschen und El Salvador“ von Jürgen Hübner |
Was die Linguistik zum Grenzkonflikt zwischen Venezuela und Guyana weiß |
Abschied von Maryse Condé (1934-2024) |
Zur Kontinuität politischer Dynastien in Uruguay |
Blick zurück und vorwärts auf Meilensteine der zapatistischen Bewegung in Chiapas |
Eduardo Pogoriles schreibt die surreale Lebensgeschichte des Waffenhändlers Fritz Mandl |
„Von Königreichen hast du geträumt“ von Álvaro Enrigue |
Jörg Magenaus „Liebe und Revolution“ über Arbeitsbrigaden in Nicaragua |
Teil 1/3 der ila-Mini-Serie: Blick zurück und vorwärts auf Meilensteine der zapatistischen Bewegung in Chiapas |
Marcus Rediker erzählt in „Das Sklavenschiff“ vom barbarischen Ursprung des Kapitalismus |
Die Gewalt der Diktatur in Chile ist Jahrzehnte später noch präsent |
20 Jahre nach dem Abschlussbericht der Wahrheits- und Versöhnungskommission |
Das Buch „Peru Guano Hamburg“ |
Vor 40 Jahren wurde die Revolution auf Grenada brutal beendet |
Im Roman „Kramp“ der Chilenin María José Ferrada melden sich die Gespenster der Diktatur |
Wer war Eva Perón? |
Raphaël Confiants Romanbiografie über die „Schwarze Königin von Harlem“ |
Anton de Koms Klassiker „Wir Sklaven von Suriname“ |
Mit „Sklaverei bilanzieren“ eröffnet Caitlin Rosenthal einen neuen Blick auf die Entwicklung des Kapitalismus |
Zwei Bücher über den erfolgreichen Kampf gegen die Sklaverei |
Notizen zum Innenleben der chilenischen Militärdiktatur aus der Colonia Dignidad |
Silvia Federicis Thesen elektrisieren Feminist*innen von Peru bis Mexiko |
Moira Millán erzählt mit ihrem ersten Roman die Geschichte der Mapuche |
Der Film „Pakt des Schweigens“ über das Leben des SS-Offiziers Priebke in Bariloche |
Die Indigenen Patagoniens und Feuerlands wussten von und mit den Guanakos zu leben |
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Ein antikolonialer Comic von Christian Diaz Orejarena |
Klaus Theweleits Technologiegeschichte der eurasisch-lateinamerikanischen Kolonialismen |
Rezension: „Schwarzer Widerstand – Sklaverei und Rassismus in Lateinamerika und der Karibik“ von Toni Keppeler |
Tear this Down – auch in Kolumbien gibt es umgestürzte Kolonialdenkmäler |
Interview mit Ariel Magnus, dessen Roman über Adolf Eichmann „El desafortunado“ nun auch auf Deutsch erscheint |
Vollendete uchronische Meisterschaft: Laurent Binets Roman „Eroberung“ |
In „Mi vida y el Palacio“ von Helena Uran Bidegain ergreift die Tochter eines 1985 im kolumbianischen Justizpalast Ermordeten das Wort |
Gedanken und Zitate von Pepe Mujica in einer netten Ausgabe |
Der Roman „Die Fahne“ von L. Hayuco |
Rezension: „Sklaverei und Utopie. Die Kriege und Träume eines Verwandlers der Asháninka-Welt“ |
Olaf Kaltmeiers Buch zur Geschichte der Nationalparks in Argentinien |
Filmbesprechung „La Cordillera de los Sueños – Die Kordillere der Träume“ von Patricio Guzmán |
Katja Maurer und Andrea Pollmeier plädieren für eine andere Sicht auf Haiti |
Raffiniert komponiert: In „Harte Jahre“ erzählt Mario Vargas Llosa die internationalen Verwicklungen des guatemaltekischen „Bananenkriegs“ |
Indigene Mythen und Legenden aus beiden Amerikas |
Warum eine Kunstausstellung die Gemüter in Mexiko erhitzt |
Fotograf Sven Creutzmann und Texter Bert Hoffmann haben zu Havannas Stadtjubiläum einen spektakulären Bildband herausgebracht |
Mario Monje Molina, der Mann, der Che nicht folgte |
Rezension: „Vom Triumph der Sandinisten zum demokratischen Aufstand. Nicaragua 1979–2019“ |
Abschied von Osvaldo Bayer (1927-2018) |
Literarische Erinnerungsbemühungen aus Argentinien |