Artikel
Der Roman „Vom Wahnsinn einer Frau“ von Astrid H. Roemer |
Abschied von Maryse Condé (1934-2024) |
Rezension: „Fiebre de Carnaval“ von der ecuadorianischen Autorin Yuliana Ortiz Ruano |
Krimi dekolonial: „Shadowman“ des anglo-grenadinischen Autors Jacob Ross |
Die schwulen Publizisten Hans-Adalbert von Maltzahn und Wolf von Harder in Deutschland und Argentinien |
Der Roman „Der Deutsche“ von L. Hayuco |
Die kolumbianische Autorin Pilar Quintana erzählt von Frauen, die nicht wollen, wie sie sollen |
Gespräch mit dem mexikanischen Thriller-Autor Jorge Zepeda Patterson über sein literarisches Werk |
Die Weltbürgerin Alma Karlin und ihre Biografin Jernaja Jezernik |
Maryse Condés Buch „Köstliches und Kostbares“ |
Drei sehr unterschiedliche Bücher aus und über Buenos Aires |
Diego Vigas monumentales Exilepos „Die Unpolitischen“ |
Der Roman „Mein Name ist Sita“ der surinamischen Autorin Bea Vianen |
Neues von Julio Cortázar |
13 Storys aus Kuba |
Detailverliebt, selbstkritisch und neugierig: Hilde Domins „Antillengeschichten“ |
Mariana Enríquez‘ argentinische Familiensaga „Unser Teil der Nacht“ |
Leonardo Padura setzt mit seinem neuen Roman der cubanischen Diaspora ein Denkmal |
Der Kriminalroman „Die Knochenleser“ von Jacob Ross |
Shakespeare und das lateinamerikanisch-karibische Denken im 20. Jahrhundert |
Gary Victors hochkomische Politsatire „Die Zauberflöte“ |
Robert Cohens Erzählung „Anna Seghers im Garten von Jorge Amado“ |
Eduardo Halfon im Kölner Stadtgarten |
Abschied von Omar Saavedra Santis (1944-2021) |
Alfred Hübners beeindruckende Biographie des Schriftstellers Paul Zech |
Jamaica Kincaid schreibt über Kolonialismus, Schwarzsein und Frausein |
Nachruf auf den argentinischen Schriftsteller Horacio González (1944-2021) |
„Lieder für die Feuersbrunst“ von Juan Gabriel Vásquez |
„Sanfte Debakel“ von der haitianischen Autorin Yanick Lahens |
Luiz Ruffatos Roman „Sonntage ohne Gott“ |
Vollendete uchronische Meisterschaft: Laurent Binets Roman „Eroberung“ |
Der Roman „Die Zeugen“ des peruanischen Autors Jaime Begazo |
Ein neuer Essayband von Gioconda Belli zeigt die Bedeutung der nicaraguanischen Autorin |
Zwei neue Bücher beleuchten das Exil der 1943 in Mexiko gestorbenen Alice Rühle-Gerstel |
Claudia Piñeiros „Cuentos“ in deutscher Übersetzung |
Der Roman „Fiesta des Blutes“ von José María Arguedas |
Zwei neue Bücher von Maryse Condé |
Drei frisch übersetzte Romane aus Haiti |
Exil, Flucht und Migration in der haitianischen Literatur |
„Die Kathedrale der Schwarzen“, ein Roman aus Cuba |
Interview mit dem brasilianischen Schriftsteller Luiz Ruffato |
In „Abjekte Grenzgänge(r)“ analysiert Rebecca Weber Herrschaftssysteme, Körper und Geschlecht in lateinamerikanischen Romanen |
Interview mit der Herausgeberin Lilian Elphick |
Caroline Kodym untersucht den „Sehnsuchtsort“ in der deutschsprachigen Literatur |
Abschied von Luis Sepúlveda (1949–2020) |
Michi Strausfelds „Gelbe Schmetterlinge und die Herren Diktatoren“ ist ein idealer Führer durch die lateinamerikanische Literaturgeschichte |
Der Kriminalroman „Die Aktivistin“ von Jutta Blume |
In „El verbo J“ von Claudia Hernández migriert ein salvadorianischer Transsexueller in den Norden |
Interview mit der Kinderbuchautorin Rosalba Guzmán Soriano zur Sprachpolitik im multinationalen Staat Bolivien |
In Uruguay gibt es nun auch Literatur auf Portuñol |