Presseschau
Primäre Reiter
In Brasilien steht die Demokratie auf dem Spiel. Rechtsaußen-Kandidat Bolsonaro liegt nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl weit vor Lulas Bewerber Fernando Haddad. Doch der könnte die Stichwahl am 28. 10. durchaus noch gewinnen. |
Der Konflikt im TIPNIS bietet nun vielen Gelegenheit, ihrer Enttäuschung und ihrem Unmut gegenüber der Regierung Ausdruck zu verleihen. |
Während der zivil-militärischen Diktatur in Brasilien (1964 bis 1985) ermöglichte der deutsche Multi politische Verfolgung, Festnahmen und Folterungen der eigenen Arbeiter |
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Noch immer ist das indigene Volk der Munduruku von Staudamm- und Wasserstraßenprojekten bedroht |
Interview mit Paraguays linkem Expräsidenten über die umstrittene Verfassungsreform und die Macht des Agrobusiness |
Für die kleinbäuerlichen ProduzentInnen, die Indigenen, aber auch für die Umwelt sind die Folgen verheerend. |
Am 20. April traf die Unterkommission für Menschenrechte des Europäischen Parlaments in La Paz eine Delegation der Union der arbeitenden Kinder Boliviens. |
El Cóndor als komplettes Alt-Nazi-Blatt abzustempeln wäre jedoch unfair ... |
Polizeistaat. Vor zehn Jahren kam ich hier in Santiago genau zu dem selben Schluss. |
Wenn man schon lange in Peru wohnt, ist es ganz schön schwer, jeweils neue Mitbringsel für die Familie und Freunde in Deutschland zu finden |
Hamel Santiago Maz Hernández war Mitglied der Patriotischen Union Kubas (Unpacu) und war acht Monate ohne Verfahren in dem Hochsicherheitsgefängnis festgehalten worden. |
Im ersten Block geht es um die Geschichte der andinen Völker. Im zweiten Block ist es vor allem ein Museum über Evo Morales selbst. |
Nach der neoliberalen Strukturanpassung trägt die Gottheit des Überflusses immer mehr Importwaren, Fertignahrung, Kellogs- oder Nestlé-Produkte |
Seine Feinde sagen, dass er ein König ohne Krone war und Einheit mit Einstimmigkeit verwechselte. Und damit haben seine Feinde Recht. Sie sagen nicht ... |
Reise von der Mündung des Rio Doce hoch nach Bento Rodrigues |
Deutsche Konzerne im Zwielicht |
In Montevideo stellt die Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Zeitungsbeilage zu sogenannten Freihandelsabkommen vor |
Am 2. August ist im bolivianischen El Alto der Pfarrer und Kirchenbauer Sebastian Obermaier gestorben. Präsident Evo Morales kondolierte auf Twitter. |
Das Landesumweltkontrollamt CECA gestattet dem Stahlwerk weitere 60 Tage Betrieb ohne gültige Betriebsgenehmigung. |
Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Der britische Historiker Perry Anderson, der bereits die Regierungszeiten von Rousseffs Vorgängern Cardoso und Lula klug analysiert hatte, beschreibt in einem ausführlichen Essay ... |
Der ultrarechte Politiker und Ex-Militär Jair Bolsonaro zitierte während seiner kurzen Ansprache den ehemaligen Chef des Folterzentrums DOI-CODI: „Sie haben 1964 verloren und verlieren 2016“. |
Glenn Greenwald hat Brasiliens früheren Präsidenten Lula da Silva (2003-10) interviewt. |
„Der deutsche Staatsbürger Orhan Akman hat an öffentlichen Protesten teilgenommen, und damit die öffentliche Ordnung, die Ruhe und den sozialen Frieden gestört“ |
Mexiko und Deutschland stoppen gemeinsam Migrant*innen – für die USA |
Ein Tag in der neuen Besetzung „Rote Hoffnung“ der Wohnungslosenbewegung MTST. |
Am 10. April wählen die Peruanerinnen und Peruaner in der ersten Wahlrunde ihren neuen Präsidenten oder Präsidentin. Viele altbekannte und ein paar neue Kandidaten rissen niemanden vom Hocker, bis die staatliche Wahlbehörde die Karten neu mischte… |
Die Arbeiterpartei PT und ihr Umfeld sieht sich von den Konservativen in die Defensive gedrängt. Das beruht nicht unerheblich auf eigenen Versäumnissen. |
Die vergangenen Monate waren vom Wahlkampf beherrscht. |
Hässlich, grau, schmutzig, chaotisch. São Paulo hat mit vielen Klischees zu kämpfen. Doch die Stadt hat viele Facetten. |
Seit den ersten großen Erdölfunden um 1918 dreht sich in Venezuela immer wieder die Spirale aus Inflation, Spekulation, Korruption und Missmanagement. |
Die rapiden Veränderungen im Leben der Jugendlichen stehen in direktem Zusammenhang mit den Selbstmorden. |
Am 21. Januar ist der bolivianische Praesident Evo Morales zehn Jahre im Amt. Und obwohl er vorerst noch für weitere 4 Jahre gewaehlt ist, wird… |
Obwohl die geschlechtsbezogene Form der Gewalt häufiger vorkommt als vermutet, bleibt sie unsichtbar. |
Ein Gespraech mit Roxana Castellón |
Während international der Goldpreis fällt, holzen die illegalen Goldgräber in Madre de Dios immer mehr Regenwald ab und gewinnen an Einfluss bei Polizei und Regierung. |
Der deutsch-argentinische Historiker Osvaldo Bayer, 88, und Nora Cortiñas, 85, von den »Müttern der Plaza de Mayo« wurden am Ende der Tagung in Buenos Aires für ihr jahrzehntelanges Engagement geehrt |
Über Ecuador in die USA lautete eine der beliebtesten Routen für kubanische Emigranten in die USA. |
Gestern abend fand in Argentinien die lang erwartete TV-Debatte zwischen den beiden Präsidentschaftskanditaten statt, die am kommenden Sonntag in die Stichwahl gehen. |
Aus heutiger Sicht war das ALCA-Begräbnis der größte geopolitische Erfolg der südamerikanischen Linksregierungen überhaupt. |
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