Presseschau
Primäre Reiter
Als das State Department in Washington vor fast sechs Jahren behauptete, wertvolle US-Diplomaten in Havanna seien Opfer eines ominösen „Schallangriffs“ geworden, grabschten die Faktenfinder der Tagesschau begeistert nach diesem Giftköder der CIA |
den Kampf gegen die Oligarchie und seine Zeit in Moskau |
Die 2014 gegründete New Development Bank will sich nach eigener Darstellung von der Abhängigkeit des US-Dollars als Leitwährung lösen. Als erster konkreter Schritt sollen bis 2026 mindestens 30 Prozent der Kredite in lokalen Währungen vergeben werden |
Für die deutschen Kommentatoren kommt nur ein „Vermittler“ in Frage, der die ukrainische oder besser westliche Extremforderung, die auf eine Niederlage Russlands und auf einen Sieg der Ukraine hinausliefe, als nicht verhandelbare Position mit in die Verha |
Die Lage vieler Menschen unterhalb der korrupten Eliten ist immer noch ernüchternd hoffnungslos bis ohnmächtig. Diese wollen das nicht mehr hinnehmen. |
Zumindest Teile der Sicherheitskräfte in der Hauptstadt hielten zu den Putschisten. Das so ein koordinierter Sturm auf die zentralen Symbole der Exekutive, Legislative und Judikative ohne Wissen der Inlandsgeheimdienste geplant werden konnte, gilt als aus |
2019 ernannte sich der venezolanische Oppositionspolitiker Juan Guaidó selbst zum „Präsidenten“ Venezuelas, die damalige Bundesregierung brach mit jahrzehntelanger deutscher Staatspraxis und erkannte ihn an. |
Alex Saab – „Präzedenzfall und gravierender Bruch des Wiener Abkommens“ |
Auf der 77. Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York trat der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard mit einem Friedensvorschlag zur Beendigung des Ukrainekrieges auf, der von weiteren lateinamerikanischen Ländern unterstützt wurde. |
Die "Nationale Sicherheitsstrategie 2022" zeigt, dass die USA sich noch stärker in die inneren Angelegenheiten der Länder Lateinamerikas einmischen wollen. |
Mehr als 100 Teilnehmer der Puebla-Gruppe haben in der Schlussakte zu ihrem achten Treffen in Santa Marta, Kolumbien, ihre Vision für ein zusammenwachsendes Lateinamerika vorgestellt. Das Treffen fand am 10. und 11. November statt. |
Während die Regierungspartei die Existenz eines Wirtschaftswunders suggeriert, macht die Mehrheit der Bevölkerung harte Zeiten durch. |
Lateinamerika diskutiert regionale Strategie für die Lithiumproduktion |
Wir Nationen des Südens sind – was den kolonialistischen und erobernden Westen angeht – immer unsichtbar gewesen. |
19 Länder stimmten dafür, seine Vertretung bei der OAS nicht zuzulassen. Nur vier Mitgliedsstaaten sprachen sich gegen den Antrag aus (Kanada, USA, Guatemala, Paraguay), die übrigen neun enthielten sich. |
Kolumbien, das einzige NATO-Partnerland in Lateinamerika, galt die letzten Jahrzehnte als einer der engsten Verbündeten der USA in der Region. Doch diese Zeiten scheinen sich zu ändern. |
Diplomatische Verstimmung um Privatstädte in Honduras |
Als Vermittler sollen die Staatsoberhäupter Indiens und des Vatikans sowie der Generalsekretär der Vereinten Nationen agieren. |
Am 2. Oktober 2022 sollen in Brasilien allgemeine Wahlen mit der Abstimmung über 513 Abgeordnete zur Erneuerung des Parlaments, über 26 Landesgouverneure und den Präsidenten der Republik stattfinden. |
Verblüffte venezolanische Oppositionsführer erklärten gegenüber der Washington Post, sie hatten keine Kenntnis vom Besuch der US-Delegation gehabt. |