Presseschau
Primäre Reiter
Anfang Oktober stießen Polizisten in Santiago de Chile einen Jungen während einer Demonstration von einer Brücke. Für Chiles Innenminister hatte das nun Konsequenzen. |
Rund 20 Opfer der Sekte hätten bereits bis zu 10.000 Euro erhalten, sagt der CDU-Politiker Michael Brand. Bis Ende des Jahres sollen alle etwa 200 Opfer entschädigt sein. |
In Santiago de Chile kämpfen seit Oktober Aktivistinnen gegen die Regierung. In einem Kulturzentrum versorgen sie Wunden und träumen von einer besseren Zukunft. |
Hunderttausende haben in Santiago de Chile an Demonstrationen zum Weltfrauentag teilgenommen. Dabei kam es zu Gewalt zwischen Teilnehmenden und Polizei. |
Schülerinnen und Schüler sind Antrieb der Protestbewegung in Chile. Einige von ihnen werden jetzt von der Regierung verklagt, weil sie eine Prüfung boykottiert haben. |
Die Regierung in Chile geht brutal gegen die Protestbewegung vor. Ausgeschossene Augen sind zum Symbol der Demonstranten geworden. Aufhalten lassen sie sich davon nicht. |
Anfangs fuhren Isabel und ihre Freundinnen aus Protest schwarz, nun demonstrieren Hunderttausende Chilenen gegen die Regierung. Warum die Jungen den Aufstand anführen. |
Bei den Protesten in Chile verletze die Regierung systematisch Menschenrechte, sagt der Anwalt Ignacio Suárez. Den Reformversprechen von Präsident Piñera traut er nicht. |
In Chile protestieren seit Wochen Tausende Menschen gegen soziale Ungleichheit. Nun hat Präsident Sebastián Piñera eine Erhöhung des Mindestlohns angekündigt. |
Der Apec-Gipfel sollte am 16. und 17. November und die UN-Konferenz vom 2. bis 13. Dezember in dem südamerikanischen Land stattfinden. |
Die Regierung hat das Kabinett ausgetauscht und Reformen angekündigt. Doch die Proteste in Chile dauern an. Die Demonstrierenden fordern Aufklärung der brutalen Gewalt. |
Das Versprechen des Staatschefs, Sozialreformen durchzuführen, hat das Volk nicht beschwichtigen können. Es kam zu den wohl größten Protesten in der Geschichte Chiles. |
In Chiles Hauptstadt Santiago hat es gewalttätige Auseinandersetzungen gegeben. Jetzt soll das Militär für Ordnung sorgen. |
Jahrelang wurde Chile in einem Investitionsranking laut einem Bericht falsch gelistet. Den Schaden trägt demnach auch die scheidende Präsidentin Bachelet. |
Chile ist bei dem Erdstoß der Stärke 8,4 relativ glimpflich davongekommen. Das Frühwarnsystem verhinderte vermutlich Schlimmeres. Jetzt macht sich Chile ans Aufräumen. |
In chilenischen Städten haben etwa 100.000 Menschen gegen Korruption und Studiengebühren demonstriert. Gewalttäter plünderten Läden und versuchten eine Kirche anzuzünden. |