Presseschau
Primäre Reiter
Der Indigena-Aktivist Leonidas Iza kämpft für eine grundlegende Transformation Ecuadors – und hat sehr konkrete Vorstellungen, wie das gelingen kann |
Jorge Paladines über die Eskalation der Gewalt in Ecuador, die Militarisierung der Regierung und die Rolle der USA |
Interview mit Fernando Carrion zu Gewalt und Drogen in Ecuador. Fernando Carrión ist Sozialwissenschaftler und hat ab 2017 ein Forschungsprojekt in acht lateinamerikanischen Ländern über Drogenhandel koordiniert. In diesen Tagen erscheint sein neues Buch |
Ecuadors Präsident Daniel Noboa will mit dem Militär die Drogenbanden bekämpfen. Das wird nicht gelingen, sagt Sozialwissenschaftler Fernando Carrión. |
Spiking violence in Ecuador has led recently-inaugurated President Daniel Noboa to declare an “internal armed conflict” with criminal groups. In this Q&A, Crisis Group expert Glaeldys González explains how the South American country arrived at this point |
In Ecuador explodiert die Gewalt. Präsident Noboa setzt auf das Militär, um den Bandenterror zu bekämpfen. Doch das könnte schiefgehen. |
Ein Staatsanwalt, der zum Überfall auf einen TV-Sender ermittelte, wird auf offener Straße erschossen. Der Krieg zwischen Banden und Staat eskaliert. |
Ein Staatsanwalt, der zum Überfall auf einen TV-Sender ermittelte, wird auf offener Straße erschossen. Der Krieg zwischen Banden und Staat eskaliert. |
Ecuador versinkt im Chaos. Kriminelle Gruppen wüten. Das ist erst der Anfang, Es drohen Konsequenzen für die gesamte Region. Ein Hintergrund. |
In Ecuador sind alle von bewaffneten Banden als Geiseln genommenen Gefängniswärter wieder frei. Die Armee geht im ganzen Land gegen Banden vor. |
Regierung ruft »internen bewaffneten Konflikt« aus. Indigene befürchten Repression. Ein Gespräch mit Sinchi Chimba Santillán |
Ecuadors Militär mobilisiert für einen Krieg gegen bewaffnete Drogenbanden. Menschenrechtsorganisationen warnen vor Folgen für die Zivilbevölkerung. |
Im Konflikt mit organisiertem Verbrechen soll das Militär für »Ruhe« sorgen |
Der bewaffnete Überfall auf ein Fernsehstudio in Ecuador ist eine Konsequenz der globalen Drogenpolitik. Die Ursachen führen auch nach Deutschland. |
Ecuadors neuer Präsident Noboa ruft bewaffneten internen Konflikt aus |
Eskalation in Ecuador :Gewalt und Ausnahmezustand In Ecuador stürmen Bewaffnete ein Fernsehstudio. Wärter werden in Gefängnissen zu Geiseln. Der Präsident ordnet Militäreinsätze an. |
Bananenunternehmer Daniel Noboa wird Staatschef von Ecuador |
Der 35jährige Bananenunternehmer Daniel Noboa ist in Quito als bisher jüngster Präsidenten in der Geschichte Ecuadors vereidigt worden. |
Nach einem Wahlkampf voller Gewalt gewinnt Daniel Noboa die Präsidentschaftswahl in Ecuador. Kann er die Sicherheit im Land wiederherstellen? |
Meinung Daniel Noboa, der künftige Staatschef des südamerikanischen Landes, kommt aus dem Bananen-Business und will eine andere politische Kultur durchsetzen. Bleibt das ein frommer Wunsch, wird er sich nicht lange halten |
Alberto Acosta über die Forderung an Ecuadors Präsidenten, soziale und ökologische Gerechtigkeit miteinander zu verbinden |
Was Noboas Regierungsprogramm für Ecuadors Zukunft bedeutet |
Der 35 Jahre alte Unternehmer und Multimillionär Daniel Noboa gewinnt die Stichwahl in Ecuador. |
Junger Unternehmer Daniel Noboa gewinnt Präsidentschaftswahl |
Millionär Noboa gewinnt Stichwahl zum Präsidentenamt. Zahlreiche Enthaltungen dämpfen Triumph |
Martin Ling über den rechten Sieg in Ecuadors Stichwahl |
Sunnyboy aus dem Bananenhain: Er setzt sich im Fitnessstudio oder in der Badehose am Strand in Szene und veröffentlicht Playlists auf Spotify. Wählerinnen bis 40 sind angesprochen von einem, der sich als „moderaten Sozialdemokraten“ gibt |
Daniel Noboa, Sohn eines erzkonservativen Bananen-Milliardärs, gewinnt die Stichwahl in Ecuador. Er sieht sich als „moderaten Sozialdemokraten“. |
Der 35-Jährige Noboa war mit dem Versprechen angetreten, die Wirtschaft zu verbessern – nun hat er laut erster Auszählungen gewonnen. Er wäre Ecuadors jüngster Präsident. |
Angst und schusssichere Westen: Wenn am Sonntag eine Linkskandidatin gegen einen jungen konservativen Unternehmer um das Präsidentenamt konkurriert spielt auch die anhaltende Gewalt in Ecuador eine Rolle. |
Während des Wahlkampfs um Ecuadors Präsidentschaft wurde ein Kandidat erschossen. Nun sind sieben Verdächtige gestorben – mit Folgen für die Behörden. |
Wegen ihres Einsatzes für Plantagenarbeiter:innen werden Gewerkschafterinnen eingeschüchtert. Die Gewerkschaft vermutet Bananenproduzenten dahinter. |
Das Erdöl im Yasuní-Nationalpark bleibt im Boden |
¿Cómo explicar lo que ocurrió en la primera vuelta de las elecciones anticipadas, particularmente tras el asesinato del candidato presidencial Fernando Villavicencio? Les dejamos dos análisis al respecto y un reporte sobre el triunfo de las consultas ambi |
Was die Wahlergebnisse über die Stimmung im Land verraten. |
Mögliches Attentat auf linke Präsidentschaftskandidatin vereitelt |
In Ecuador ringen kriminelle Banden offenbar um die Vorherrschaft in den Gefängnissen. Erst vor Kurzem ist ein Präsidentschaftskandidat öffentlich getötet worden. |
Más allá de cualquier análisis electoral, Ecuador atraviesa una profunda crisis estatal y del sistema político en su conjunto, cuyo reflejo más preocupante es la creciente penetración del narcotráfico en la política del país. |
116 Milliarden Liter Erdöl lagern im artenreichsten Teil des Amazons. In einem beispiellosen Referendum wurde die Förderung nun gestoppt. Ist es der Anfang vom Ende des schwarzen Golds? |
Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die Indigenen. |
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