Presseschau
Primäre Reiter
Rechte heizen Situation nach erster Runde der Präsidentschaftswahl weiter an. Progressive Kräfte warnen vor Putsch |
Mindestens 79 Gefangene sterben bei Gewaltausbrüchen in ecuadorianischen Gefängnissen. Die Polizei spielt eine fragwürdige Rolle im Strafvollzug. |
Offenbar kämpfen Insassen um die Vorherrschaft in der Bande Los Choneros. Sie ist die mächtigste kriminelle Organisation Ecuadors. |
Der indigene Umweltaktivist Yaku Pérez verfehlt die zweite Runde der Präsidentschaftswahl äußerst knapp. Seine Anhänger marschieren nach Quito. |
In Ecuador kommt es zur Stichwahl um die Präsidentschaft. Doch ob der Bankier Guillermo Lasso oder der indigene Anwalt Yaku Pérez gegen den Linken Andrés Arauz antreten wird, ist noch unklar. Die Stimmen werden neu ausgezählt. |
Guillermo Lasso errang im ersten Wahlgang nur knapp vor Yaku Pérez das Ticket für die Stichwahl. Betrugsvorwürfe sorgen nun für Neuauszählungen. |
Weiter keine Klarheit über Stichwahl in Ecuador. Möglicher Herausforderer von Arauz setzt auf rechte Unterstützer |
Bei der Wahl in Ecuador liegt der linksprogressive Andrés Arauz vorne. Die Stichwahl steht noch aus, doch nach vier Jahren des Neoliberalismus unter Moreno zeigt der Kurs nach links. Welche Politik ist von Arauz zu erwarten? Darüber hat JACOBIN mit ihm ge |
In Ecuador kommen wohl zwei linke Kandidaten in die Stichwahl im April. Doch die stehen für völlig gegensätzliche Modelle. |
Yako Pérez ist erster indigener Kandidat bei einer Präsidentschaftswahl in Ecuador. Er könnte in der Stichwahl gegen Andrés Arauz antreten. |
Wer gegen Andrés Arauz ins Stechen ums Präsidentenamt geht, ist noch offen. Mit Yaku Pérez könnte erstmals ein Indigener in die zweite Runde kommen. |
Sozialistischer Kandidat erhält bei der Präsidentschaftswahl mehr als 31 Prozent der Stimmen |
Ecuadors Präsident Moreno tritt bei der Wahl am Sonntag nicht wieder an. Er hinterlässt ein politisch gespaltenes Land in schwerer ökonomischer Krise. |
In Ecuador wird mitten in der Covid-19-Pandemie ein neuer Präsident gewählt. Die Unzufriedenheit mit den etablierten politischen Lagern könnte einem Außenseiter zugute kommen. |
Bei Präsidentschaftsabstimmung zeichnet sich Stichwahl zwischen Arauz und Lasso ab. Sorge vor Unregelmäßigkeiten |
Werbespot von Linksbündnis für Präsidentschaftswahl verboten, da ehemaliger Staatschef zu sehen ist |
Linksbündnis nominiert Journalisten Carlos Rabascall als Vizepräsidentenkandidaten |
Expräsident als Vizekandidat für Wahl 2021 vorgestellt. Arauz soll Staatschef für Linksbündnis werden |
30 Jahre nach Aufstand: Viele Forderungen der Indigenen in Ecuador weiterhin unerfüllt |
ine riesige chinesische Fangflotte wird vor dem Archipel gesichtet. Nun will Ecuador die Galápagos-Inseln besser schützen und wendet sich an China. |
In Guayaquil in Ecuador weiß keiner genau, wie viele Menschen schon an der Virusinfektion gestorben sind. Und alle fragen sich: Wohin mit den Leichen? |
Die Sparauflagen des Internationalen Währungsfonds rächen sich nun in der Coronakrise – etwa in Ecuador. |
Ineffizient und chaotisch ist das Krisenmanagement der Behörden in Guayaquil - ein Interview. |
Ecuador meldet in Lateinamerika nach Brasilien und Chile die höchsten Infektionszahlen. Die Risikoregion heißt Guayas. |
Mutter von Ecuadors Exvizepräsidenten Jorge Glas fordert in Berlin dessen Freilassung |
Repression gegen Anhänger von Correa nimmt zu |
Marco Paladines über den Umgang der Regierung Lenín Morenos mit den tagelangen Proteste in Ecuador |
Die mexikanische Regierung hat vier ecuadorianischen Abgeordneten und zwei ihrer Angehörigen politisches Asyl gewährt. |
Alberto Acosta sagt im Interview, dass die Rücknahme der Treibstoffpreiserhöhungen in Ecuador nicht ausreicht |
Nach elf Tagen anhaltender Proteste mit einigen Toten geht Ecuadors Präsident auf die Forderungen der Indigenen ein |
In der vergangenen Woche wollte Moreno bei deutschen Unternehmen um Milliardeninvestitionen werben und in Berlin Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel führen. |
Medien werden geschlossen, Oppositionspolitiker fliehen, Demonstranten sterben. Bundesregierung schweigt zu den Ereignissen |
Nach tagelangen Massenprotesten und Unruhen erklärt Ecuadors Regierung das Dekret zur Abschaffung der Krafstoffsubventionen für hinfällig. |
Massenproteste gegen neoliberale Maßnahmen. Regierung mobilisiert Armee gegen Demonstranten und zensiert Medien |
Die indigene Bewegung Ecuadors hat in den vergangenen 30 Jahren mehrere Präsidenten gestürzt und spielt bei den aktuellen Demonstrationen eine zentrale Rolle |
Statt zu seiner Sparpolitik zu stehen, wendet Präsident Moreno Gewalt an und macht sich aus dem Staub. Leider hat das in Südamerika Tradition. |
Demonstranten dringen ins Parlament ein, die Regierung verhängt eine Ausgangssperre. Doch für Mittwoch ist eine weitere Großdemo geplant. |
Präsident Moreno verhängt nächtliche Ausgangssperre nahe öffentlicher Gebäude |
Die Unruhen in Ecuador spitzen sich zu: Der Präsident verlegt den Regierungssitz, Protestler blockieren Straßen und Ureinwohner halten Soldaten fest. |
Ecuadors Präsident verlegt Regierungssitz aus Angst vor Protestbewegung nach Guayaquil. Neue Massendemonstrationen angekündigt |
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