Presseschau
Primäre Reiter
Bei der Parlamentswahl siegt zwar Präsident Nicolás Maduro – aber nur bei 31 Prozent Wahlbeteiligung |
Roman „Damnificados“ erzählt von der größten Hausbesetzung aller Zeiten, vom Abwehrkampf gegen Wölfe, Söldner und Libellen |
Juan Guaidó will seit einem Jahr vom selbst ernannten zum tatsächlichen Präsidenten Venezuelas aufsteigen |
Sie hat ihre Heimat verlassen. Doch Venezuela ist Karina Sainz Borgos Thema Nr. 1 |
Weil Öl-Profite fehlen, wird Gold geschürft – oft mit bloßer Hand. Den Reibach machen dabei mafiöse Gangs |
Lkws mit Hilfsgütern gehen in Flammen auf – eine Inszenierung? |
Der Umgang der USA mit Venezuela erinnert an die alte Schweinebucht-Mentalität |
Die ganze Welt mischt mit, seit Juan Guaidó sich zum Übergangspräsidenten erklärt hat. Aber das globale Tauziehen ist gefährlich und alles andere als hilfreich |
Einst galt das Gesundheitssystem des Landes als Vorbild. Jetzt steht es kurz vorm Zusammenbruch |
“Es würde für die Vereinigten Staaten wirtschaftlich einen großen Unterschied machen, wenn amerikanische Unternehmen in Venezuela die Ölkapazitäten erschließen würden“, John Bolton |
Die Haltung der Linken zu Venezuela fördert einmal mehr die inneren Widersprüche der Partei zutage |
Der Oppositionelle Juan Guaidó erklärt sich zum Übergangsstaatschef, Präsident Nicolás Maduro gerät zunehmend unter Druck. Die Lage im Land ist chaotisch |
Der Wahlsieg Nicolás Maduros lässt nicht viel Gutes erwarten. Derweil kostet ein Karton Eier mehr als ein Tanklaster voller Benzin |
Während das Land weiter verelendet, hat Präsident Maduro gute Chancen auf eine Wiederwahl. Sein größter Konkurrent ist ebenfalls Chavist |
Luisa Ortega Díaz schwieg lange zum Abbau der Demokratie. Nun ist sie schärfste Gegnerin Maduros |
Der Präsident hat Generalstaatsanwältin Ortega absetzen lassen – durch das neue Scheinparlament. Unterdessen bröckelt sein Rückhalt in der Armee |
Rechtfertigt der Erhalt sozialer Standards, die es ohne die Bolivarische Revolution kaum gäbe, die jüngsten Maßnahmen von Präsident Nicolás Maduro? |
41,5 Prozent der Wahlberechtigten haben einen Verfassungskonvent bestimmt, der einen Ausweg aus der Staatskrise weisen soll – und wird, glaubt Präsident Maduro |
Chávez profitierte vom hohen Ölpreis. Das ist nun vorbei – die Armen revoltieren. Maduro hat eine andere Strategie |
Präsident Maduro will eine verfassunggebende Versammlung einberufen – für die Opposition ein weiterer Schritt zur Abschaffung der Demokratie |
Die bolívarische Revolution wollte die Armut für immer verbannen. Jetzt ist sie wegen der Versorgungsnot an einen toten Punkt gelangt |
Der „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ blieb ein alternatives Gesellschaftssystem schuldig |
Die Regierung stemmt sich verzweifelt gegen das ökonomische Chaos |
Die Wahlen in Venezuela verheißen weder Gutes für das Land, noch für den südamerikanischen Kontinent |