Presseschau
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Fast vier Tage saßen zehn Millionen Menschen auf Kuba im Dunkeln. Die Hoffnung auf Besserung ist verflogen. Kubas Wirtschaft steckt in der Krise. |
Fast vier Tage saßen zehn Millionen Menschen auf Kuba im Dunkeln. Die Hoffnung auf Besserung ist verflogen. Kubas Wirtschaft steckt in der Krise. |
Die Menschen leiden unter dem größten Stromausfall seit Jahrzehnten. Die Infrastruktur ist marode, dabei hat das Land beste Voraussetzungen, um den Energiebedarf aus Sonne und Wind zu bestreiten. |
Kuba mangelt es inzwischen an allem. Das treibt die Menschen fort: Die Karibik-Insel erlebt ihren größten Exodus seit 1959. Eine Analyse. |
Die Regierung in Havanna will „den Sozialismus retten“ und schaltet angesichts der ökonomischen Krise auf „Kriegswirtschaft“ um. Auf das Land kommt ein hartes Sparprogramm zu. |
Auf der Insel sind die Supermarktregale leer, die Preise steigen und steigen, der Tourismus lahmt. Wer kann, verlässt das Land. Die Verzweiflung wächst. |
Kein Wandel in Sicht: Während Kuba in einer der schlimmsten Wirtschaftskrisen seiner Geschichte steckt, bestätigt das Parlament Díaz-Canel als Staatsoberhaupt. Er zeigt sich besorgt darüber, dass Kubanerinnen und Kubaner ihre Heimat fluchtartig verlassen. |
Auf der Insel Kuba ist inzwischen alles knapp: Strom, Sprit, Nahrung, Wohnraum. Die Wirtschaftslage treibt immer mehr junge und gut ausgebildete Menschen aus dem Land. |
Zu Zigtausenden kehren die Menschen dem Inselstaat den Rücken. Vor allem die Jungen sehen angesichts von Wirtschaftskrise und Inflation keine Zukunft. Protest wird drakonisch bestraft. |
Der Krimi-Autor Leonardo Padura über die Lage in seinem Land und seinen jüngsten politischen Roman. |