Presseschau
Primäre Reiter
Die unwürdige Rolle der deutschen Botschaft in Nicaragua |
Neuer Fahrplan für Verhandlungen in Nicaragua. Opposition weiter gegen Friedensdialog |
Gespräche zwischen Regierung und Opposition stocken. USA fordern »freie Wahlen« |
Im Chicken Bus durch Nicaragua. Empanada-Verkäufer preisen ihre Ware an. Und ein dubioser Heiler nach dem anderen kommt vorbei. |
Präsident Ortega wirft Menschenrechtsbeobachter aus seinem Land. Der Vorwurf: Sie seien eine Plattform für Falschinformationen. |
Porträt - Carlos Fernando Chamorro, Journalist aus Nicaragua |
Medien, Menschenrechtsbüros und zivilgesellschaftliche Organisationen werden in Nicaragua drangsaliert. Demonstrationen sind verboten. |
Präsident Ortega will unabhängige Medien und NGOs verbieten. In der Nacht auf Freitag stürmten Polizisten die Onlinezeitung „Confidencial“. |
In Nicaragua werden Oppositionelle erschossen und Künstler bedroht. Trotzdem wird immer noch protestiert, sagt Liedermacherin Katia Cardenal. |
Der ehemalige nicaraguanische Oberst und Revolutionär Carlos Brenes sitzt in Haft. Ihm werden Terrorismus und organisiertes Verbrechen vorgeworfen. |
Polizisten und paramilitärische Gruppen haben die Barrikaden der Regierungskritiker geräumt. Nun werden Oppositionelle terrorisiert. |
Ricardo Pineda, Arzt, über die Repression und die Proteste in Nicaragua |
(„Er ist ein Hurensohn, aber er ist unser Hurensohn.“ Franklin D. Roosevelt über den nicaraguanischen Diktator Somoza. Gilt das auch für „Linke“?, der W.) |
Das Netzwerk Cuba – Informationsbüro e. V. forderte am Mittwoch in einer Mitteilung, die Aggression gegen Nicaragua zu stoppen: |
In Nicaragua lässt die Regierung von Daniel Ortega Regierungsgegner und Intellektuelle verhaften oder verschleppen. Ärzte werden entlassen. |
Hunderttausende feiern 39. Jahrestag der Revolution in Nicaragua |
Nicaraguas Präsident Daniel Ortega hält die Proteste für einen Putschversuch. Von der staatlichen Gewalt sagt er bei den Revolutionsfeiern nichts. |
Nicaraguas Vizepräsidentin Rosario Murillo hat den Sieg über den von »teuflischen, terroristischen und verbrecherischen Kräften« seit drei Monaten betriebenen »Putschversuch« verkündet. |
Kurz vor dem Jahrestag der Revolution lässt Daniel Ortega Masaya angreifen. Die Stadt gilt als Hochburg des Widerstands gegen sein Regime. |
Drei Monate Gewalt, mehr als 200 Tote in Nicaragua: Das Land ist in kürzester Zeit im Chaos versunken |
Nicaragua begeht 39. Jahrestag der Revolution. Masaya wieder unter Regierungskontrolle |
Demonstranten fordern den Rücktritt von Nicaraguas Präsidenten Daniel Ortega. Doch dieser lässt die Gewalt eskalieren. Die EU fordert eine demokratische Lösung. |
Der nicaraguanische Präsident Daniel Ortega lehnt die von der Opposition geforderten Neuwahlen ab. Der Konflikt, in dem seit April mehr als 300 Menschen starben, geht weiter. |
Die Polizei stürmt die seit Monaten besetzte Autonome Universität in Managua. Zwei oppositionelle Studierende werden per Kopfschuss getötet. |
In Nicaragua haben am Donnerstag erneut Tausende gegen die Regierung von Daniel Ortega demonstriert. Und wieder gab es Tote. |
Die Unruhen in Nicaragua weiten sich aus. Hunderte Regierungsanhänger drangen in die Basilika in Diriamba ein und verprügelten Geistliche und Reporter. |
Porträt: Daniel Ortega regiert Nicaragua wie ein Sultan. Die Proteste gegen ihn haben schon viele Leben gekostet |
In Nicaragua ist der Dialog vorbei. Stattdessen bläst die Regierung zur Offensive gegen die Oppositionellen. Die halten weiterhin Straßen blockiert. |
Ortega erteilte Forderungen der Opposition nach vorgezogenen Neuwahlen eine Absage: »Hier werden die Spielregeln von der Verfassung der Republik vorgegeben. |
Regierung und Aktivisten setzen auf Dialog. Washington hofft auf »Regime- Change« |
Patricia Belli zeigt ihre Installationen auf der Berlin Biennale. Die Proteste gegen das Ortega-Regime zuhause in Nicaragua spiegeln sich auch darin. |
Wie aus dem einstigen Strahlehelden einer schönen Revolution ein aus der Zeit gefallener Autokrat geworden ist. |
In Nicaragua ist der Dialog zwischen Opposition und Regierung erneut gescheitert. Die Gewalt forderte bisher fast 180 Todesopfer. |
Die jüngsten Zusammenstöße ereigneten sich zeitgleich mit einem 24stündigen Generalstreik, zu dem aus »Solidarität mit den Opfern« der wochenlangen Proteste aufgerufen worden war. |
Proteste in Nicaragua: Die Regierung Daniel Ortegas ist den Vereinigten Staaten ein Dorn im Auge. Ein Gespräch mit Stephen Sefton |
In Nicaragua demonstrieren weiterhin Zehntausende Menschen gegen die Regierung von Präsident Daniel Ortega. Vor allem Studierende tragen die Proteste. |
Die sandinistische Revolution in der schwersten Krise ihres Bestehens |
María Berríos kämpfte einst für die Sandinisten. Das ist lange her. Heute heuern die Machthaber Schlägerbanden an, um Proteste blutig zu ersticken. |
Weil die politische Lage in Nicaragua angespannt ist, müssen deutsche „weltwärts“-Freiwillige jetzt das Land verlassen. |
Beim öffentlichen Dialog forderten Studenten Nicaraguas Präsident Daniel Ortega zum Rücktritt auf. Der war zwar anwesend und machte kein gute Figur. |
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