Presseschau
Primäre Reiter
Medellín ist das kolumbianische Silicon Valley. Nicht zuletzt ihrer Metrokultur hat die Stadt ihre neuen Strukturen zu verdanken. |
Ehemaliger FARC-Comandante Jesús Santrich setzt sich ab. Partei verurteilt mögliches Untertauchen |
Friedensprozess in Kolumbien: Trotz Angriffen der Regierung kämpfen soziale Bewegungen weiter. Ein Gespräch mit Gladys Rojas Sierra |
Ein Artikel der „New York Times“ beschäftigt Kolumbien: Tötet die Armee wieder Unbeteiligte, um Quoten zu erfüllen? |
Alirio Uribe Muñoz, Menschenrechtsanwalt, über die Implementierung des Friedensabkommens mit der Guerilla Farc in Kolumbien. |
Verfolgung von Linken, Indígenas und Umweltschützern in Kolumbien nimmt kein Ende |
Direkt vor dem Besuch von Bundesaußenminister Maas fordert Kolumbiens Opposition den Rücktritt von Verteidigungsminister Botero |
Generalstreik in Kolumbien: Gewerkschaften fordern Frieden und protestieren gegen Armut. Linke Abgeordnete aus Parlament ausgeschlossen |
Kolumbiens Gewerkschaften und Bewegungen rufen zu landesweitem Protesttag auf. Gegen Sozialabbau und Morde an Oppositionellen |
Paramilitärische Kämpfer drangen im Norden Kolumbiens mehrfach in Dörfer ein. Bei vielen Bewohnern weckt das Erinnerungen an ihre Vertreibung durch das Militär vor rund 20 Jahren. |
Im Nordosten Kolumbiens verhungern jährlich Tausende Kinder. Regierung kümmert sich um Venezuela |
Die kolumbianische Guerilla ELN hat sich in einem Kommuniqué zu einem Bombenanschlag auf eine Polizeischule in Bogotá mit mehr als 20 Toten bekannt. Der rechtskonservative Präsident Iván Duque hat die Friedensgespräche mit der Guerilla beendet. |
Nirgendwo leben Sozialaktivisten so gefährlich wie in Kolumbien. Die Regierung lässt bedrohliche kriminelle Strukturen unangetastet. |
Nach dem Anschlag in Bogotá appelliert Farc-Chef Rodrigo an den Präsidenten. Der Dialog mit der ELN-Guerilla müsse fortgesetzt werden. |
Kolumbiens Präsident Iván Duque bricht die Friedensgespräche mit der linken ELN-Guerilla ab. Kuba soll nun ELN-Mitglieder ausliefern, weigert sich aber. |
Autobombe auf eine Polizeiakademie: 20 Menschen sterben, etliche werden verletzt. Der Täter soll zur Guerillagruppe ELN gehören. |
US-Außenminister Mike Pompeo besucht Kolumbien. Die beiden Länder wollen eine neue Offensive gegen die Kokainproduktion und -nachfrage starten. |
Im Erdölfördergebiet Kolumbiens wehren sich indigene Gemeinden gegen ihre Verdrängung |
Nach monatelangen Protesten hat die kolumbianische Regierung zugestimmt, die Ausgaben für die öffentlichen Universitäten zu erhöhen. |
In der kolumbianischen Grenzstadt Cúcuta leistet ein kleiner Verein von Angehörigen Widerstand gegen dramatische Haftbedingungen |
Gemeinden und Kleinbauern in Kolumbien wehren sich gegen Bergbaukonzerne. Bericht über einen Volksentscheid |
Kolumbiens Regierung will Friedensverhandlungen mit der ELN offenbar um jeden Preis abbrechen |
In Kolumbien wächst der Widerstand gegen Kürzungspolitik der Regierung. Gewerkschaft ruft zu Generalstreik gegen Steuererhöhungen auf |
Trauma und Salsa: Alejandro Martín ist Kurator in Cali, Kolumbiens drittgrößter Stadt. Ein Gespräch über das Erinnerungsprojekt „La carretera al mar“. |
Gespräch mit Itayosara Rojas. Über Kolumbiens rechte Regierung, die erneute Welle der Gewalt und die Folgen des Friedensvertrages |
Ehemalige FARC-Rebellen wollen sich wieder in die Gesellschaft eingliedern. Die Politik macht es ihnen schwer |
Der Bürgerkrieg in Kolumbien hat Tausende zu Opfern von Landminen gemacht. Jair Montaña ist eines von ihnen |
Kolumbien vor Wechsel an Staatsspitze: Immer mehr Morde an Oppositionellen. Kein Waffenstillstand zwischen ELN-Guerilla und Regierung |
Sie lebten Jahrzehnte im kolumbianischen Dschungel und sollen nun zurück in ein ziviles Leben finden. Ein Fotograf hat Ex-FARC-Kämpfer portraitiert. |
In Kolumbien geht die Gewalt gegen Linke, Indígenas und ehemalige Guerilleros ungehindert weiter |
Erstmals haben sich ehemalige Rebellen der Justiz gestellt. Mehr als 50 Jahre Krieg zwischen Regierung und Guerilla sollen aufgearbeitet werden. |
In Havanna hat die letzte Verhandlungsrunde zwischen Guerilla und Regierung begonnen. Am 7. August tritt neuer Präsident Duque Amt an |
Der Nationalpark Serranía del Chiribiquete ist nun größer als die Niederlande. Doch es fehlt Geld, um ihn gegen Holzfäller zu verteidigen. |
In Kolumbien hat der rechte Präsidentschaftskandidat Iván Duque die Stichwahl gewonnen. Er hat angekündigt, das Friedensabkommen mit der Guerilla Farc zu modifizieren. |
Im Südwesten des Landes kämpfen die indigenen Nasa gegen Konzerne und Großgrundbesitzer |
Mit Iván Duque wird ein Gegner des Friedensvertrags mit der Farc-Guerilla Präsident von Kolumbien. Was bedeutet das? |
Iván Duque Márquez neuer Präsident von Kolumbien. Linker Kandidat kündigt starke Opposition an |
Schon die Tatsache, dass Petro den Wahltag erleben konnte, ist eine gute Nachricht, denn in der Vergangenheit wurden unbequeme Präsidentschaftskandidaten immer wieder ermordet. |
Ein zweiter Álvaro Uribe, so sehen Iván Duques Gegner den neuen Präsidenten Kolumbiens. Nicht nur der Frieden ist gefährdet. Auch die Opposition fürchtet dunkle Zeiten. |
Sein Konkurrent Gustavo Petro von der linken Bewegung Colombia Humana kam auf 41,7 Prozent. |