Presseschau
Primäre Reiter
Im Norden Mexikos liefern sich Mitglieder von El Chapos Drogenkartell Straßenkämpfe mit dem Militär. Der Sohn des Drogenbosses war zuvor in Culiacán festgesetzt worden. |
Die Festnahme eines Sohnes des Drogenkönigs „El Chapo“ führt zu Chaos und tödlicher Gewalt in Mexiko. Die Mafia terrorisiert zwölf Stunden lang eine ganze Stadt. |
In Mexiko haben Sicherheitskräfte einen der Söhne des berüchtigten Drogenbosses „El Chapo“ gefasst. Die Folge sind heftige Auseinandersetzungen. |
Soldaten haben den Drogenkartellanführer Ovidio Guzmán in Sinaloa festgesetzt. Anschließend kam es zu Gefechten zwischen Bandenmitgliedern und dem Militär. |
Mexikos Präsident versagt im Kampf gegen die Kartelle und Gewaltverbrechen an Medienschaffenden - 15 Journalistenmorde im Jahr 2022 |
Erstmals wird eine Frau Vorsitzende des Obersten Gerichts in Mexiko. Norma Lucía Piña gilt als Gegenspielerin von Präsident López Obrador. |
Norma Lucía Piña wird als erste Frau Oberste Richterin in Mexiko |
Beim Angriff auf ein Gefängnis im mexikanischen Ciudad Juárez werden 14 Menschen getötet. 24 Gefangene entkommen, darunter ein Bandenchef. |
Journalistinnen leben in Mexiko besonders gefährlich |
„Bardo“, der neue Film des mexikanischen Regisseurs und Drehbuchautors Alejandro González Iñárritu, erweist sich als bildgewaltige Selbstbespiegelung. |
Im Geburtsort von Mexikos Drogen-Boss „El Chapo“ soll ein Narco-Museum entstehen – um Tourismus anzukurbeln und Einnahmen der Gemeinde zu verbessern. |
In Mexiko wird am Día de muertos auch der ermordeten Journalisten gedacht |
Geleakte Dokumente geben einen tiefen Einblick in die Aktivitäten von Mexikos Militär und Kriminellen |
Vor acht Jahren wurden 43 Studenten eines Lehramtsseminars in Mexiko verschleppt. Bislang wurde niemand verurteilt. |
Zuletzt waren Dutzende bereits erlassene Haftbefehle zurückgenommen worden, darunter 16 gegen Mitglieder der Streitkräfte. |
Acht Jahre nach dem Verschwinden von 43 Studenten in Mexiko gibt es Fortschritte. Aber noch immer sind die Jugendlichen verschollen |
Die Maya färbten Häuser und Gegenstände gerne mit Zinnober. Doch dadurch haben sie ihre Städte offenbar massiv mit Quecksilber verseucht. |
Mexikos Außenminister stellt vor UNO Friedensplan für Ukraine vor. Unterstützung aus Lateinamerika, Kiew signalisiert Ablehnung |
Als Vermittler sollen die Staatsoberhäupter Indiens und des Vatikans sowie der Generalsekretär der Vereinten Nationen agieren. |
»Protest-Cafeteria« auf dem Flughafen von Mexiko-Stadt geräumt |
Umweltschützer haben im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo für kurze Zeit die Arbeiten am sogenannten Tren Maya blockiert. |
Regierung schafft bei Bau von Tren Maya Fakten – dank Deklarierung von Bahnprojekt als von »nationaler Sicherheit« |
Pedro Cárdenas von der Organisation Article 19 streitet trotz Drohungen und Gewalt für den Schutz der Presse in dem mittelamerikanischen Land. Ein Interview über den Kampf der Narrative, schwache Gesetze und den Mut weiterzumachen |
Der mexikanische Staatschef Andrés Manuel López Obrador streut gern abstruse Hitler-Vergleiche. Er selbst ist überzeugt, dass er die Politik verändert. |
Rafael Caro Quintero, der Mitgründer des ersten großen mexikanischen Drogen-Kartells, war seit 2013 auf der Flucht. Im Anschluss an die Festnahme stürzt ein beteiligter Kampfhubschrauber ab. |
Statt dem für Ex-Präsidenten üblichen Staatsbegräbnis und einer offiziellen Zeremonie wurde Echeverría eine Demonstration vor dem Nationalpalast zuteil. |
En México el agua ha dejado de ser un recurso público para convertirse en una mercancía que se vende con fines de lucro. Esto significa que las empresas pueden consumir agua en grandes cantidades mientras la gente carece de acceso básico al agua potable. |
Al asumir el cargo, López Obrador prometió transformar el sistema de salud de México y brindarla cobertura universal prometida durante mucho tiempo por el estado. (auch auf Englisch) |
Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder für Presseschaffende. In einem unerklärten Krieg sind Entführungen, Morde und Verschwindenlassen alltäglich. Die Täter werden nur selten strafrechtlich verfolgt. |
Als erster Hurrikan der Saison war der Wirbelsturm mit ungewöhnlicher Stärke am Montag an Mexikos Pazifikküste auf Land getroffen. Er verursachte nach Angaben der Behörden Überschwemmungen und Erdrutsche. |
Die Nachfrage nach Lithium wächst. In Mexiko will die Regierung kontrollieren, wer den begehrten Rohstoff aus dem Boden holt. |
Beim globalisierungskritischen Treffen finden Aktivist:innen aus der Ukraine wenig Gehör. Vom Glamour des Happenings ist wenig geblieben. |
Autor Guillermo Arriaga über Mexiko :„Indigene wurden unterdrückt“ Im neuen Roman des Mexikaners Guillermo Arriaga spielt exzessive Gewalt eine entscheidende Rolle. Warum? Ein Gespräch darüber – und über indigenes Leben. |
Emmanuel Colombié von Reporter ohne Grenzen zur Lage in Mexiko. |
In Mexiko herrscht Krieg gegen die freie Presse. Doch der geht nicht nur von der Mafia aus – die Politik mischt mit. |
Gewalt bis zum Mord an Frauen gehört zum Alltag im Viertel von Claudia Guerrero. Aber es gibt dort eine Initiative, die sich dagegen wehrt. |
Transfemizide. Die Lebenserwartung von trans Personen liegt in Mexiko bei 35 Jahren. Zuletzt griffen sogar radikale Feministinnen das Lebensmodell von Menschen an, die sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren |
Das Weltsozialforum in Mexiko-Stadt kämpft mit seinem Bedeutungsverlust |
Internationale Karawane für Wasser, Schutz allen Lebens und Autonomie zog einen Monat durch Mexiko |
Im notorisch frauenfeindlichen und gewalttätigen Mexiko sorgt der Femizid an einer 18-Jährigen für Aufsehen. |