Presseschau
Primäre Reiter
Die neue Regierung überzieht das Land im Rekordtempo mit Repressionen |
Martin Ling über die ersten 20 Tage des argentinischen Präsidenten |
Opfer der argentinischen Militärdiktatur befürchten Repression unter der Regierung von Präsident Milei. Ein Gespräch mit Carlos García |
Um seinen radikalen Staats- und Sozialabbau ohne Parlament verwirklichen zu können, legt Argentiniens Präsident Milei ein Ermächtigungsgesetz vor. |
Argentiniens ultrarechter Präsident bringt seine Liberalisierungsagenda auf den Weg und erntet Proteste |
Argentiniens neuer Präsident Javier Milei stellt sein umfangreiches wirtschaftliches Schockprogramm vor. Tausende gehen dagegen auf die Straße. |
Bei seinem Amtsantritt bestätigte Milei seinen „Kettensägen“-Plan und sagte, dass die Anpassung vom Staat und nicht vom Privatsektor getragen werden würde, räumte aber ein, dass dies „Aktivität, Beschäftigung und Löhne“ beeinträchtigen würde. Das ist ... |
Der wohl überraschendste Aspekt beim Wahlsieg des argentinischen Rechtslibertären Javier Milei war, dass er einen großen Teil der Stimmen aus der Arbeiterklasse auf sich vereinen konnte. Das sollte ein Weckruf für die Linke sein. |
Der Staatschef ließ sich mit deutschen Autos kutschieren und liebkoste einen Golden Retriever. Was blüht Argentinien? |
Javier Milei hat seine Wähler vor allem mit seiner gegen das sogenannte Establishment gerichteten Rhetorik beeindruckt. Dabei ist fraglich, wie realistisch seine radikalen Wahlversprechen sind. |
Argentiniens neuer Präsident Javier Milei nutzt bei öffentlichen Auftritten jüdische Symbole und zitiert aus der Tora. Mitglieder der jüdischen Gemeinde finden das teilweise befremdlich bis gefährlich, erhoffen sich aber zukünftig gute außenpolitische Bez |
Neue argentinische Regierung wertet Landeswährung um mehr als 50 Prozent ab und kündigt drastische Kürzungen an |
Der neue Präsident Javier Milei stutzt die Staatsausgaben Argentiniens, der Peso wird abgewertet. Dafür gibt es Lob vom IWF. |
Javier Milei ist Argentiniens neuer Präsident und hat seinen Wähler:innen versprochen, mit den etablierten Parteien und ihrer Politik zu brechen. Nun hat er aber einige altbekannte Politiker auf wichtige Posten in seiner Regierung berufen. |
Argentiniens Präsident lässt Wirtschaftsminister Schocktherapie verkünden |
Argentinien hat mit überwältigender Mehrheit einen marktradikalen Exzentriker gewählt, dem man nicht bei Mondenschein über den Weg laufen möchte. |
Supporters cheered as the new far-right libertarian president pledged to push austerity measures. But with progressive forces vowing to resist, his shock treatment could backfire. |
Martradikaler Präsident im Amt, Gleichgesinnte von Bolsonaro bis Selenskij feiern mit |
Javier Milei tritt die Präsidentschaft in Argentinien an – am Jahrestag der Rückkehr zur Demokratie. Das alarmiert, sagt Soziologe Juan Carlos Torre. |
Am Sonntag wechselt in Argentinien nicht nur der Staatschef. Auf Präsidentenhund Dylan folgen vier nach Neoliberalen benannte und geklonte Mastiffs. |
Begleitet von Gästen wie Orbán, Bolsonaro und Selenski wurde der neue Präsident Argentiniens vereidigt. Javier Milei spricht von einer neuen Ära. |
Argentiniens neuer Präsident Javier Milei stimmt sein Volk in seiner Antrittsrede auf eine wirtschaftliche Rosskur ein. Die Sparmaßnahmen dürften schmerzhaft werden. |
Ultrarechter Javier Milei als Präsident vereidigt. Opfer der Militärdiktatur befürchten Revisionismus und Repression |
Korrekturen Sein radikales Programm wird noch vor der Amtseinführung gestutzt: Javier Milei will zwar zum Westen gehören, kann aber China und Brasilien nicht verprellen – und wirtschaftspolitisch hat wohl noch Ex-Präsident Mauricio Macri das Sagen |
Der neu gewählte rechte Präsident Argentiniens, Javier Milei, tritt sein Amt etwas deradikalisiert an. Wie lange das hält, wird sich zeigen. Eine Analyse. |
Argentiniens neuer Wirtschaftsminister Luis Caputo ist vor Gericht kein Unbekannter |
Der Sieg des Ultralibertären Javier Milei war vor allem eine Abrechnung mit den regierenden Peronist:innen |
Die Ökonomin Diana Mondino wird Argentiniens neue Außenministerin |
In Argentinien haben Tausende gegen Gewalt an Frauen demonstriert. Viele fürchten eine neue Abtreibungspolitik unter dem künftigen Präsidenten. |
Argentinien nach der Wahl: Ultrarechter Siegeszug und Widerstand dagegen. Ein Gespräch mit Mario Bortolotto |
Argentiniens Linke demonstriert am Tag gegen Gewalt an Frauen und kündigt Widerstand gegen neue rechte Regierung an |
Vor Tagen wurde Milei vom noch amtierenden Staatschef Alberto Fernández empfangen, um die Übergabe vorzubereiten. Fernández ist ebenfalls ein Hundenarr. Sein erster Collie Dylan hat Kultstatus ... |
Neoliberalismus. Er verkleidet sich, und viele bekommen bei ihm das Gruseln: Doch Argentiniens gewählter Präsident Javier Milei steht für nichts bahnbrechend Neues – an seinem Plan zur Dollarisierung üben sogar libertäre Freunde Kritik. |
„Ich erinnere mich noch gut daran, wie Menem (1989 bis 1999 Präsident Argentiniens) alles verkaufte, nur um Dollars zu bekommen, am Ende war alles weg und schlimmer als vorher“, sagt Laura Felini. |
Argentinische Arbeitnehmervertreter warnen vor den Privatisierungsplänen des neuen Präsidenten. Menschenrechtler werfen ihm vor, die Verbrechen der Diktatur zu leugnen. |
Argentiniens neuer Präsident Javier Milei will den Peso durch den Dollar ersetzen. Die Beispiele anderer lateinamerikanischer Staaten zeigen: Die Umstellung auf die US-Währung kann Hungerlöhne zur Folge haben. |
Die Argentinier:innen haben den Rechtslibertären Javier Milei zum Präsidenten gewählt. Aber wird er seine Vorhaben auch umsetzen können? |
Die Wahl des ultralibertären Javier Milei erzeugt ein politisches Erdbeben in Argentinien. Der neue Präsident will das Land radikal verändern. |
Die Wahl des Ultralibertären Javier Milei ist ein politisches Erdbeben. Er will das Land radikal verändern. |
Die Inflation in dem südamerikanischen Land liegt bei 140 Prozent. Die Antwort des frisch gewählten Präsidenten Javier Milei – die „Dollarisierung“ der Wirtschaft. Wie der Anarchokapitalist Buenos Aires ökonomisch von den USA abhängig macht Larry Elliott |