Presseschau
Primäre Reiter
La heroica rebelión popular de los quechuas y aymaras del Perú ha desafiado al poder oligárquico asentado en Lima, que se resiste a ser derrotado. Pero solo la unidad del movimiento popular podrá lograr victorias que abran un nuevo periodo político. |
Demonstrationen reißen trotz Repressionen nicht ab. Forderungen nach Rücktritt der De-facto-Präsidentin, Auflösung des Kongresses und Neuwahlen |
Die Protestierenden fordern unter anderem Neuwahlen und eine verfassungsgebende Versammlung. Jaime Borda, Politikwissenschaftler und Koordinator der entwicklungspolitischen und bergbaukritischen NGO Red Muqui, kritisiert die harte Repression und ... |
Mass protest has rocked Peru for two months, leading to 60 deaths. In this Q&A, Crisis Group expert Glaeldys González Calanche explains the root causes of the crisis and sketches some possible ways forward. |
Fast 50 Menschen sind bei den heftigen Protesten gegen die Regierung in Peru gestorben. Mehrere Mitglieder der Sicherheitsbehörden stehen unter Mordverdacht. |
Demonstrationen gegen De-facto-Regierung gehen weiter. Inhaftierter Expräsident Castillo gibt erstes Interview zu Hintergründen von Putsch |
Leonela Labra, 22, berichtet von Protest und Verfolgung in Lima. Die Demonstrationen gehen weiter. |
Peru kommt nicht zur Ruhe. Vorgezogene Neuwahlen könnten Abhilfe schaffen, würden nicht politische Interessen schwerer wiegen als das Wohl der Menschen. |
Die politische Krise in Peru hält an: Die Abgeordneten haben ein Gesetz abgelehnt, mit dem Präsidentin Boluarte eine Entscheidung über Neuwahlen herbeiführen wollte. |
Kongress debattiert über vorgezogene Neuwahlen. Demonstranten fordern neue Verfassung |
Proteste dauern an. Demonstranten fordern Rücktritt der De-facto-Präsidentin, Wahlen und neue Verfassung. Gespräch mit Eduardo Bendezú Gutarra |
In der peruanischen Hauptstadt geht die Polizei gewaltsam gegen Demonstrierende vor, die baldige Neuwahlen fordern. Das Parlament lehnt diese ab. |
Die Regierung in Peru von Präsidentin Boluarte greift inzwischen auf ein Ausmaß an Repressionen zurück, dass es an die Zeit des autoritären Staatschefs Alberto Fujimori nach 1990 erinnert |
Massakern und Militärmanövern zum Trotz: Perus neue Präsidentin stösst weiter auf erbitterten Widerstand – gerade aus dem Süden des Landes, wo man sich kollektiv zu organisieren weiss. |
In Peru sind die anhaltenden Unruhen auch ein Zeichen des Konflikts zwischen indigener Bevölkerung und weißer Elite. Ein Ende scheint fern zu sein. |
Heute treffen Zehntausende aus mehreren Landesteilen Perus zu einer großen Protestkundgebung in Lima ein |
In Lima demonstrieren Tausende Menschen gegen die Regierung von Präsidentin Dina Boluarte. Es kommt zu massiven Konfrontationen mit der Polizei. |
La crisis política en Perú es tan honda que imaginar una salida dentro del sistema es tan utópico como imaginar una por fuera de él. Con la derecha totalmente desbocada y la izquierda política desorientada, la unidad popular se vuelve más urgente que nunc |
Der gescheiterte Versuch Pedro Castillos, das Parlament aufzulösen, stellt auch einen Sieg rechter Parlamentarier*innen dar |
Die landesweiten Proteste in Peru dauern bereits vier Wochen an. Die ländliche Bevölkerung demonstriert nicht nur für die Freilassung von Pedro Castillo, sie fordert Neuwahlen und eine neue Verfassung. |
Proteste lassen trotz Ausnahmezustands und Repression nicht nach. Rücktritt der Putschregierung gefordert |
Wegen des Vorgehens der Polizei gegen Protestierende will Perus Staatsanwaltschaft gegen die amtierende Präsidentin wegen „Völkermords“ ermitteln. |
Die Lage vieler Menschen unterhalb der korrupten Eliten ist immer noch ernüchternd hoffnungslos bis ohnmächtig. Diese wollen das nicht mehr hinnehmen. |
Repression erreicht bisherigen Höhepunkt: Mindestens 17 Tote bei Protesten gegen De-facto-Präsidentin |
Proteste gegen Absetzung des gewählten indigenen Präsidenten und gegen De-facto-Regierung dauern an. Ein Gespräch mit Eland Vera |
Welle von Protest gegen Absetzung des linken Präsidenten Pedro Castillo. Übergangsregierung antwortet mit Gewalt |
Präsident Pedro Castillo wurde seines Amtes enthoben, weil er den Kongress auflösen wollte. Warum campieren nun Bauern und indigene Aktivistinnen im Zentrum der Hauptstadt gegen die Absetzung? |
Trotz Ankündigung von Neuwahlen 2024 halten Proteste gegen Absetzung von Präsident Castillo an. Ein Gespräch mit Mauro Valderrama |
Nach wochenlangen Protesten stimmt das peruanische Parlament dem Vorschlag für vorgezogene Neuwahlen zu. Beim ersten Anlauf fiel der Plan der Übergangsregierung noch durch. |
Con fuerte movilización ciudadana en todo el país y los poderes del estado ya deslegitimados, las ventanas de diálogo se van cerrando. (Auch auf Englisch) |
Meinung. Im Juni 2021 hatten sich mehr als 50 Prozent der Wähler für einen linken Kandidaten entschieden, doch der scheiterte an der Blockade des Establishments – und eigenem Unvermögen. Ein Blick auf das brodelnde Peru nach dem Präsidentensturz |
Peru schlittert von Krise zu Krise, von Skandal zu Skandal, von Präsident zu Präsident. Mit dem Amtsantritt Castillos schien es so, als könnte sich die Geschichte ändern. Aber nein |
Proteste reißen nicht ab. Staatsanwaltschaft beschließt weitere 18 Monate Haft für Expräsidenten |
Der Machtkampf zwischen Präsident und Parlament in Peru scheint entschieden. Doch die Proteste von Anhängern des abgesetzten Castillo eskalieren. |
Der linke Dorfschullehrer Pedro Castillo hatte als Präsident in Peru nie eine Chance, seine teils progressive Agenda mit Leben zu erfüllen, meint Martin Ling |
In Peru reißen die Proteste nicht ab. Nicht alle wollen den abgesetzten Pedro Castillo zurück – aber die Schließung des Kongresses und Neuwahlen. |
Nirgends in Lateinamerika ist die Diskrepanz zwischen Regierenden und Regierten größer als in Peru, nirgends sitzt das Misstrauen in die politische Klasse tiefer. Der Kommentar. |
Weiter Proteste in Peru wegen Absetzung des Präsidenten. Lateinamerikanische Staaten solidarisieren sich |
Proteste zur Unterstützung des abgesetzten linken Staatschefs |
Nach landesweiten Kundgebungen spricht sich die erst kürzlich vereidigte Präsidentin für Neuwahlen aus. Zwei Menschen sterben bei den Protesten. |
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