Presseschau
Primäre Reiter
Staat rechnet mit Einnahmen von 100 Millionen Bolivianos im Jahr |
Seit die Bolivianerin Yolanda Mamani mit zwölf Jahren Hausangestellte wurde, hat sie gegen Ungerechtigkeiten aufbegehrt. Heute studiert sie Soziologie |
Früherer Staatschef Boliviens will aus seinem Exil zurückkehren |
Der ehemalige Wirtschaftsminister der Bewegung zum Sozialismus soll Konjunktur und Partei neu beleben |
Martin Ling über den haushohen Wahlsieg der Sozialisten |
Martin Ling über das Kalkül von Boliviens »Präsidentin« |
Martin Ling über die Strategie von Boliviens De-facto-Präsidentin Áñez |
Der im November vergangenen Jahres zurückgetretene Morales lebt im Exil in Argentinien. Er wollte in der Region Cochabamba kandidieren, wo vor Jahrzehnten sein politischer Aufstieg begonnen hatte. |
Gewerkschaften und soziale Bewegungen akzeptieren das Kompromissangebot der De-facto-Regierung |
Wahlen werden verschoben, Schulunterricht eingestellt - soziale Bewegungen sondieren Generalstreik |
Frauenorganisationen kritisieren Boliviens rechte Regierung, weil sie in der Coronapandemie Frauen und Kinder im Stich gelassen hat |
Evo Morales kandidiert für Senat in Bolivien |
Martin Ling über den Wortbruch von Boliviens »Interimspräsidentin« |
Boliviens Bewegung zum Sozialismus diskutiert über Kandidatenduo für die Wahlen |
Straßensperren sorgen für Versorgungsmängel, der Weg zu Neuwahlen ist unklar |
Kokabauer stellen Übergangspräsidentin Ultimatum und drohen mit Blockaden von Städten in ganz Bolivien / »Bewegung zum Sozialismus« fordert vom Parlament Verständigung über Neuwahlen |
Begleitet von Straßenprotesten, nominiert Boliviens Übergangspräsidentin Jeanine Áñez ihre Regierung |
Morales verurteilt den Vorgang von Mexiko aus als »Putsch« |
Militär kündigt an mit Polizei für Ordnung sorgen zu wollen / Weltweite linke Solidarität mit Morales |
Evo Morales hätte als hervorragender Präsident in die Geschichte eingehen können |
Martin Ling über den Rücktritt von Evo Morales |
Evo Morales konnte Abstimmung offenbar doch im ersten Wahlgang für sich entscheiden / Opposition vermutet Wahlbetrug |
Evo Morales konnte Abstimmung offenbar doch im ersten Wahlgang für sich entscheiden / Opposition vermutet Wahlbetrug |
Boliviens uneinige Opposition kann dem Amtsinhaber bei den Präsidentschaftswahlen kaum gefährlich werden |
Boliviens Präsident will mit einer Bahnstrecke Zugang zum Meer erhalten und Waren günstiger transportieren |
Die Gletscher in den bolivianischen Anden verschwinden im Rekordtempo |
Bolivianische Aktivistinnen wollen Morde an Frauen und Kultur der Gewalt nicht hinnehmen |
In den Großstädten des südamerikanischen Staates fallen Karnevalsfreuden der Dürre zum Opfer |
Der bolivianische Ökonom José Nuñez del Prado über die notwendige Reform der Bergbaugenossenschaften |
Innenminister: Illanes war zuvor als Geisel genommen worden / Neue Auseinandersetzungen bei Landstraßenblockade der Bergarbeiter fordern weitere Opfer |
Genossenschaft spricht von mindestens 20 Verletzten bei Räumung von Blockaden der Arbeiter |
Früherer Partnerin des Präsidenten wird Einflussnahme zugunsten chinesischer Firma vorgeworfen |
Prognosen nach dem Referendum: Mehrheit gegen Verfassungsänderung / Vizepräsident spricht von »technischem Unentschieden« - noch Stimmen unausgezählt |
Boliviens Bevölkerung soll per Plebiszit den Weg für eine neue Präsidentschaft ab 2019 frei machen |
Klimawandel, Landwirtschaft und Bergbau lassen den Poopó-See austrocknen / 113 Millionen Euro zur Sanierung nötig |
Luis Tapia: Boliviens Regierungspartei verfolgt ihr anfangs emanzipatorisches politisches Projekt kaum noch |
Keine Beteiligung an angeblichen Planungen zur heimlichen Ausreise des Whistleblowers aus Russland mit Maduro-Flugzeug |
Boliviens Präsident setzt trotz Kritik im Lande voll auf Rohstoffausbeutung |
Jugendgewerkschaften wie UNATSBO in Bolivien plädieren für eine differenzierte Bewertung von Kinderarbeit |
Boliviens Chefunterhändler René Orellana Halkyer über falsche Vorgaben für ein neues Weltklimaabkommen |