Presseschau
Primäre Reiter
"Wir danken allen Aktivistinnen und Aktivisten, allen Mitgliedern der AG Cuba Sí und Tausenden SympathisantInnen Kubas für ihre 30jährige Solidarität mit dem revolutionären Prozess Kubas und seinem Streben nach Sozialismus kubanischer Prägung." |
Abgeordnete der Linken nominieren Henry-Reeve-Kontingent für Friedensnobelpreis. Deutliche Anerkennung für internationale Solidarität gefordert |
Kubanische Behörden setzen Gesundheitsvorschriften bei Systemgegnern durch. Internationale Hetze gegen sozialistische Regierung |
»Unblock Cuba«: 41 Organisationen und Einzelpersonen rütteln in 50 Städten in der BRD, in Österreich und der Schweiz die Öffentlichkeit wach |
Wie man mit großen und kleinen Plakaten Solidarität üben kann |
Abgeordnete aus Havanna zu Gast bei Jugendkonferenz in Bonn |
Porträt des kubanischen Musikers Eduardo Sosa, der im Januar bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin zu Gast sein wird |
Bundesregierung äußert Kritik an US-Blockade gegen Kuba, will aber nichts dagegen unternehmen |
»Fiesta de Solidaridad« in Berlin: Trotz des Umbruchs soll kubanische Revolution weiter Bestand haben. Gespräch mit Steffen Niese |
US-Gesetze verhindern Unterstützung für kubanische Hurrikan-Opfer. Einschlägige Medien assistieren dabei |
Hurrikan »Irma«: Medien ignorieren Kuba |
Im Januar waren Esther Bejarano und die Microphone Mafia in Kuba auf Tour. »Wir singen Lieder gegen den Krieg und für die Liebe«, sagte die 92jährige Holocaustüberlebende. |
Deutsche Bahn AG verweigert Geburtstagsgruß für Fidel Castro |
Linke fordert bessere Beziehungen zu Kuba. Gastkommentar |
Unter der Überschrift »Kuba hat das Recht, seinen eigenen Weg zu gehen!« veröffentlichte der Bundesvorstand der Freundschaftsgesellschaft BRD–Kuba folgende Pressemitteilung |
Das Netzwerk Cuba e. V. ruft mit einem Flugblatt zu Aktionen am morgigen Donnerstag auf |
Kuba-Solidaritätsgruppe feiert 25jähriges Bestehen. Unterstützung für den Inselstaat weiter nötig. |
Die Arbeitsgemeinschaft »Cuba Sí« in der Partei Die Linke veröffentlichte am Freitag unter dem Titel »Ein politischer und diplomatischer Erfolg Kubas« eine Stellungnahme zum Besuch von Frank-Walter Steinmeier am 16. und 17. Juli in Havanna |
BRD-Außenminister Frank-Walter Steinmeiers Besuch in Havanna kommt spät und ist vor allem auf den Druck deutscher Wirtschaftsvertreter zurückzuführen. |
Bislang verhinderte die Bundesrepublik bessere Beziehungen zwischen EU und Kuba. Auch nach dem Besuch des deutschen Außenministers in Havanna ist offen, ob sich das ändert |
Außenminister Steinmeier in Havanna empfangen |
Bundesaußenminister Steinmeier zu Besuch in Kuba. Beziehungen sollen auf eine neue Grundlage gestellt werden |