Presseschau
Primäre Reiter
López Obrador legt seinen Amtseid als Präsident Mexikos ab |
Polizei schießt auf Flüchtlinge, die versuchen nach Mexiko zu gelangen |
Mexikanische Indígenas fordern Freilassung inhaftierter Aktivisten |
Zwar gilt das Massaker vom 2. Oktober 1968 in Mexiko mittlerweile offiziell als staatliches Verbrechen, vollständig aufgeklärt ist es aber nicht – die Täter blieben ungestraft |
In Mexiko sind in einem Massengrab im Bundesstaat Veracruz mindestens 166 Leichen entdeckt worden |
Mexikos designierter Präsident López Obrador bereitet sich auf die Amtsübernahme vor |
Künftiger Präsident López Obrador kürzt eigenes Gehalt, will Korruption bekämpfen und »Reformen« seines Vorgängers zurücknehmen |
Lateinamerikas Linke begeistert über Regierungswechsel in Mexiko. Im eigenen Land überzeugt Wahlsieger López Obrador weniger |
Andrés Manuel López Obrador gewinnt Präsidentschaftswahl. Kampagne von Mord und Gewalt überschattet |
Wahlen in Mexiko: Linker Präsidentschaftskandidat López Obrador laut Prognosen vorn. Ende der Dauerkrise nicht zu erwarten |
In Mexiko geht López Obrador als großer Favorit in die Präsidentschaftswahl am 1. Juli. Doch er ist nach rechts gerückt |
Am 1. Juli stehen in Mexiko Wahlen an: Ein linker Kandidat könnte Präsident werden. Ein Gespräch mit Paco Ignacio Taibo II |
Unbekannte Täter attackieren linke Aktivisten |
In Mexiko wurde die unabhängige Präsidentschaftskandidatin María de Jesús Patricio systematisch ausgegrenzt |
Mexiko gilt als gefährlichstes Land für Journalisten |
In Mexiko-Stadt ziehen Baulöwen Gebäude in schlechter Qualität hoch und werden dabei von der Politik gedeckt. Gespräch mit Mardonio Carballo |
Im kommenden Jahr wird in Mexiko gewählt. Viele Gruppen setzen sich für starken linken Kandidaten ein. Gespräch mit Paco Ignacio Taibo II |
Die Linke in den G-20-Staaten. Heute: Mexiko. Trotz Polizeigewalt flammen soziale Proteste immer wieder auf |
Westliche Geheimdienste tarnen Umsturzpläne in Kuba mit sozialdemokratischen Flausen |
Alles gehörte allen, und deshalb mussten sie sterben: Paco Ignacio Taibo II hat den vergessenen Völkermord an den Yaqui in Mexiko aufgearbeitet |
Zum ersten Mal erlebte ich die Konsequenzen meiner kulturellen Bürde im Dezember 1981, kurz nach unserer Ankunft in Mexiko. Ich war sieben Jahre alt, und ich stand stocksteif vorm Schaufenster des Kaufhauses »Liverpool«. |
Bei der Präsidentenwahl in Mexiko in zwei Jahren will die Zapatistische Nationale Befreiungsarmee (EZLN) doch nicht mit einer eigenen Kandidatin antreten. |
Die Zapatistische Nationale Befreiungsarmee (EZLN) will bei der mexikanischen Präsidentenwahl in zwei Jahren mit einer eigenen Kandidatin antreten. |
Die Zapatistische Nationale Befreiungsarmee (EZLN) will bei der mexikanischen Präsidentenwahl in zwei Jahren mit einer eigenen Kandidatin antreten. |
Tausende Menschen haben in Mexiko an Kundgebungen gegen gleichgeschlechtliche Ehen teilgenommen. |
Laut Menschenrechtsorganisationen seien seit 2006 über 150.000 Menschen getötet worden, Tausende würden vermisst. |
Tausende Menschen haben am Sonntag in 25 Städten Mexikos gegen Gewalt und die hohe Zahl von Morden an Frauen demonstriert. |
Gespräch. Mit Pedro Faro Navarro. Über die Unterdrückung indigener Gemeinden in Mexiko, den neoliberalen Kurs der dortigen Regierung und Wege des Widerstands |
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14 Monate nach dem »Verschwinden« von 43 mexikanischen Studenten haben Angehörige der Opfer am Freitag vor der Präsidentenresidenz Los Pinos in Mexiko-Stadt eine unbefristete Straßenblockade begonnen. |
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Ausstand gegen neoliberale Bildungsreform in Mexiko. Unternehmerverband unterstützt Sanktionen gegen Streikende Lehrer |
In Mexiko landen Gegner der neoliberalen Regierungsreformen oft genug im Gefängnis. Insbesondere in Puebla, wo der Gouverneur der nächste Präsident werden will. Ein Gespräch mit Aranzazu Vargas |
Tausende demonstrieren in Mexiko am Jahrestag des »Verschwindens« der 43 Studenten. Protest gegen neoliberale Reformen und Militarisierung |
Ayotzinapa/Mexiko: Auch ein Jahr nach dem »Verschwinden« von 43 Studenten setzen Eltern und Hochschüler ihren Kampf fort. |
Ein Jahr nach dem »Verschwinden« der Studenten in Ayotzinapa: Mexikos Präsident weist Forderungen der Angehörigen nach eigenständiger Ermittlungseinheit zurück |
Kurz vor dem Jahrestag des »Verschwindens« von 43 mexikanischen Studenten haben deren Angehörige am Mittwoch (Ortszeit) einen zweitägigen Hungerstreik begonnen |
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