Presseschau
Primäre Reiter
Misereor und Greenpeace wehren sich gegen taz-Polemik. Die Forderung nach zivilgesellschaftlicher Partizipation wird in der taz als paradiesische Träumerei und „Wohngemeinschaftskonsens“ abgetan. Cui bono? |
Bolivien benötigt Rechtsstaatlichkeit ebenso wie neue politische und wirtschaftliche Konzepte |
Kritische Kunst hatte es in Kuba nie leicht. Doch Verhaftungen, Hausarrest blieben die Ausnahme - das ist jetzt anders. |
Bundeskabinett gibt Weg frei für Ratifizierung der ILO-Konvention 169 für Indigene Rechte durch Deutschen Bundestag |
Präventionsarbeit durch Kunst und Theater in Potosí |
Ab dem 18. Oktober 2019 kam es zu einer beispiellosen Mobilisierung in Chile, ein gutes Jahr später sprachen sich vier Fünftel der Wähler*innen für eine neue Verfassung aus. Auch in Hamburg wurde abgestimmt. |
In Bolivien wird am 18. Oktober ein neues Parlament gewählt |
Arbeitende Kinder in Potosí kämpfen um ihre Rechte |
"Politische Unruhen" und "harter Polizeieinsatz gegen die Bevölkerung" Motiv für Stopp von H&K-Waffenlieferungen. |
Zusammen mit Uruguay und Paraguay ist Argentinien jenes lateinamerikanische Land, das am besten mit der Corona-Krise zurecht kommt, hieß es Anfang Juli in der New York Times. Am anderen Extrem liegt, wen wundert´s, Brasilien. |
Deutschland wollte während seiner EU-Ratspräsidentschaft darauf hinarbeiten, das Abkommen „zu finalisieren“. |
Vor einem Jahr verständigten sich Bolsonaro, Macri, Macron und Merkel auf die Schaffung eines großen Wirtschaftsraumes. |
Während in Amazonien das Gesundheitssystem kollabiert und die Rodung explodiert, steigt die Militarisierung |
Seit 2017 wurde in Brasilien um Entschädigung und Entschuldigung, um Wahrheit und historische Gerechtigkeit gerungen. |
Kreativer Protest aus der Quarantäne für ein solidarisches Chile |
Seit 1949 gibt es keine Armee mehr, stattdessen werden Bildung, Gesundheit und Soziales gefördert. |
Bolsonaro lockert die Gesetze, nun plant die Waffenschmiede dort ein Joint-Venture. |
Steigende Infektonszahlen und sinkende Legimität der Regierung. |
Seit März arbeitet die Ärztin Carlota Salomón in der Corona-Station des Hospitals „José María Penna“ in Buenos Aires. |
Interview mit dem Juristen Saúl Baños von der Menschenrechtsorganisation FESPAD über die Alleingänge von Nayib Bukele. |
Die Quarantäne verschärft Gewalt gegenüber und Mehrfachbelastung bei Frauen |
Auch in Argentinien hat in Zeiten von Corona Internet-Musik Hochkonjunktur. Gleich nach der Ausrufung der Präventiv-Quarantäne durch Präsident Alberto Fernández vor einem Monat war Fito Paéz mit einem Streaming-Konzert aus dem heimischen Wohnzimmer zur St |
Ineffizient und chaotisch ist das Krisenmanagement der Behörden in Guayaquil - ein Interview. |
Präsident Fernández verkündete die Quarantäne - wenn auch nach Redaktionsschluss des "Argentinischen Tageblatts". |
Ecuador meldet in Lateinamerika nach Brasilien und Chile die höchsten Infektionszahlen. Die Risikoregion heißt Guayas. |
Alberto Fernández: „Wir stehen vor dem Dilemma, unsere Wirtschaft zu schützen oder die Gesundheit der Menschen“ |
Nun hat auch Kuba rigide Maßnahmen gegen den Corona-Virus getroffen. Die fallen alles andere als leicht. |
Lange hatte Havanna gezögert die Grenzen für Touristen im Zeichen der Pandemie zu schließen. Das hatte Gründe. |
Frauen tragen Banner, Frauen halten Reden, Frauen fahren einen Traktor auf die Plaza de Mayo und verteilen Biogemüse |
Ökologische Gartenarbeit als Therapie |
Großstaudämme, Bergbau industrielle Landwirtschaft - all dies droht indigenen Territorien in Brasilien. |
Der Andenstaat ist schwer regierbar, doch an Präsidentschaftskandidaten gibt es keinen Mangel. Zwei Wochen Zeit bleibt noch, damit die Parteien ihre Kandidatinnen und Kandidaten benennen. |
Eine Performance chilenischer Frauen gegen sexuelle Gewalt wird weltweit aufgegriffen. |
Die peruanische Trans-Aktivistin Miluska Luzquiños erhält den deutsch-französischen Menschenrechtspreis. |
Zugunsten großer Konzerne wird in Chile das Wasser privatisiert. Eine neue Verfassung soll das rückgängig machen. |
Leben wir hier auf einer Insel der Seligen – oder kommt das dicke Ende erst noch? Warum Peru - bisher - nicht von der Protestwelle erfasst wurde. |
Therapeutische Begleitung von Opfern von Gewalt in Bolivien |
Lebensrealitäten einer venezolanischen Flüchtlingsfamilie in La Paz, Bolivien |
Interview mit dem RLS-Partner Mario Rodríguez aus El Alto |
In Brasilien steht die Demokratie auf dem Spiel. Rechtsaußen-Kandidat Bolsonaro liegt nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl weit vor Lulas Bewerber Fernando Haddad. Doch der könnte die Stichwahl am 28. 10. durchaus noch gewinnen. |
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