Die Informationsstelle Lateinamerika e.V. (ila) arbeitet seit Ende 1975 als unabhängige Organisation. Sie versorgt Aktivist*innen der Lateinamerika-Solidarität und der globalisierungskritischen Arbeit, Politiker*innen, Journalist*innen und Interessierte mit Informationen zu Politik, Sozialem und Kultur in und aus Lateinamerika. Mittelpunkt ist die Herausgabe der Zeitschrift ila. In zehn Ausgaben pro Jahr widmet sich unsere Zeitschrift sowohl unterschiedlichen Schwerpunktthemen als auch der aktuellen Berichterstattung zu Lateinamerika, mit wichtigen Fakten und hintergründigen Reportagen, mit interessanten Interviewpartner*innen und von kompetenten Autor*innen. Über uns
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Editorial ila 487Eines unserer größten Alltagsvergnügen ist ohne Frage das Essen, aber vor allem: lecker zu essen. Wir wachen auf mit dem Wunsch nach einem heißen Kaffee und einem Tamalito (ja, mit aller Liebe gesagt), nach Früchten und Tomaten, Avocado mit Chili und Zitrone auf einem frisch gebackenen Brötchen. Mittags haben wir Lust auf einen Snack, einen Salat oder ein Sandwich. Und wenn wir nach Hause kommen, träumen wir von einer heißen Suppe, etwas Frittiertem, einer Tortilla, einer Arepa oder einem Glas Wein mit etwas Käse. Und wir träumen von den Aromen und Düften des Wochenendes. Wir lieben es zu essen und darüber zu sprechen, hier in der ila ist das nicht anders. In diesem Dossier möchten wir gemeinsam über die Welt der Esskultur nachdenken. Jede Frucht, jedes Gemüse, jede Gewürzpflanze und vor allem die Techniken ihres Anbaus, ihrer Zubereitung und ihres Verzehrs bringen… Editorial weiterlesen
Presseschau
Vor dem Brics-Gipfel sind sich die Mitgliedsländer uneins über die Schaffung alternativer Zahlungssysteme. Vor allem Brasilien und Indien bremsen aus Angst vor US-Sanktionen. |
Zu Besuch bei der Initiative für einen Korridor zum Schutz des Pilcomayo. Es ist die letzte Hoffnung, das Flusssystem vor der Zerstörung durch Entwaldung, Verschmutzung und den Klimawandel zu retten. |
Noch im Frühjahr begleitete die taz den 13-Jährigen in der Küstenstadt Guayaquil in Ecuador – dem Land mit der höchsten Mordrate Lateinamerikas. Nun ist er tot. |
Trump verschärft Sanktionen gegen Havanna. Kubanische Regierung spricht von »Aggression« gegen Souveränität |
Seiten
Informationsstelle Lateinamerika e.V.
Abhängig? Nur von euch!
Die Kampagne ist angesichts der schwierigen Zeiten gut gelaufen. Der Stand am 5. Februar: 41 Abos und 10.551 Euros an Spenden. Wir bedanken uns.
Um unser Ziel zu erreichen fehlen uns nur noch 9 Abos.
Und dann übers Jahr 2025 noch einmal 50 Abos - 50 Abos vor der 50, quasi - also vor unserem 50-jährigen Jubiläum. Damit steht die ila noch nicht auf komplett soliden Füßen, aber es ermöglicht uns erst mal, den Kopf gerade so über Wasser zu halten. Abhängig? Nur von euch!
Mitarbeit & Unterstützung
Referent*innen
Einige Redakteur*innen und Mitarbeiter*innen der ila arbeiten als Referent*innen und informieren Presse und Öffentlichkeit über das politische Geschehen in Lateinamerika. Sie freuen sich über Einladungen zur aktiven Teilnahme an Ihrer Informations- oder Diskussionsveranstaltung. Kontakt über die ila.