Die Informationsstelle Lateinamerika e.V. (ila) arbeitet seit Ende 1975 als unabhängige Organisation. Sie versorgt Aktivist*innen der Lateinamerika-Solidarität und der globalisierungskritischen Arbeit, Politiker*innen, Journalist*innen und Interessierte mit Informationen zu Politik, Sozialem und Kultur in und aus Lateinamerika. Mittelpunkt ist die Herausgabe der Zeitschrift ila. In zehn Ausgaben pro Jahr widmet sich unsere Zeitschrift sowohl unterschiedlichen Schwerpunktthemen als auch der aktuellen Berichterstattung zu Lateinamerika, mit wichtigen Fakten und hintergründigen Reportagen, mit interessanten Interviewpartner*innen und von kompetenten Autor*innen. Über uns
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Editorial ila 481Bei uns gibt es keine Paywall. Alle Inhalte auf diesen Seiten sind für Dich kostenlos. Dies gelingt uns aber nur mit Hilfe von Spenden und Abos. Wir bedanken uns im Voraus für Deine Unterstützung. Wir bekennen uns. Die ila-Redaktion ist Fan der Eisenbahn. Besser gesagt: eines Bahnverkehrs, wie er idealerweise Personen und Güter transportieren könnte. Einige Redaktionsmitglieder haben aus Überzeugung nicht einmal den Führerschein. Aus Klimaschutzgründen, aber auch, weil das Reisen mit der Bahn prinzipiell fabelhaft ist. Gut, unsere Begeisterung für die Bahn wird im Pendler*innenalltag wie auch im Urlaub hart auf die Probe gestellt. An dieser Stelle wollen wir aber nicht in den dröhnenden Chor des DB-Bashings einstimmen oder unsere Hitliste mit den absurdesten Reiseanekdoten publizieren. Wir wollen… Editorial weiterlesen
Notizen
The Winter 2024 issue of the „NACLA Report on the Americas“ explores transcontinental encounters between the land of historical Palestine and the land we know as the Americas. Siehe auch die ila „Jüdisches Lateinamerika“ und „AraberInnen in Lateinamerika“ |
Reggaeton ist für den Dancefloor gemacht, hat aber auch einige Anekdoten parat... Findet in unserem großen Reggaeton-Quiz heraus, um welchen Song bzw. welche*n Künstler*in es geht! 1. Preis: ein ila-Jahres-Abo |
„Es ist beeindruckend, wie ihr immer wieder abseitige Themen aus einer besonderen Perspektive nahebringt!“ „Ich bin seit einigen Jahren begeisterte Leserin der ila. Vielen Dank für Ihre vielfältig tolle Arbeit, sehr wertvoll!!!“ |
Z.B. Los Prisioneros - El baile de los que sobran (Chile, 1986) Der Text von 1986 über den „Tanz der Überflüssigen“ – jene, denen Bildung als Ausweg versprochen wird, die dann aber niemand vermisst und denen niemand hilft – ist erschreckend aktuell ... |
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Presseschau
Berichterstattung aus den Grenzgebieten über das Milliardengeschäft Migration ist gefährlicher denn je |
Nordkorea verfolgt die Neuausrichtung Kubas mit Argusaugen |
Der Versuch, Indigenen ihre Würde wiederzugeben: Michael Weins zeichnet im Roman „Menschen der Erde“ Adoption und Rückkehr einer Mapuche nach. |
Eine Art Nachruf auf einen außergewöhnlichen Mann, der sich zum Sterben aus der Öffentlichkeit zurückzieht |
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Informationsstelle Lateinamerika e.V.
Abhängig? Nur von euch!
Wir sind begeistert. Die Kampagne ist angesichts der schwierigen Zeiten toll gelaufen. Der Stand am 6. Januar: 39 Abos und 8.251 Euros an Spenden.
Um unser Ziel zu erreichen fehlen uns nur noch 11 Abos und 1.749 Euros.
Und dann übers Jahr 2025 noch einmal 50 Abos - 50 Abos vor der 50, quasi - also vor unserem 50-jährigen Jubiläum. Damit steht die ila noch nicht auf komplett soliden Füßen, aber es ermöglicht uns erst mal, den Kopf gerade so über Wasser zu halten. Abhängig? Nur von euch!
Mitarbeit & Unterstützung
Referent*innen
Einige Redakteur*innen und Mitarbeiter*innen der ila arbeiten als Referent*innen und informieren Presse und Öffentlichkeit über das politische Geschehen in Lateinamerika. Sie freuen sich über Einladungen zur aktiven Teilnahme an Ihrer Informations- oder Diskussionsveranstaltung. Kontakt über die ila.