Buchbesprechung
Plädoyer von Carmen Bullosa und Mike Wallace für eine neue internationale Drogenpolitik |
Eine Studie über Irreführung der VerbraucherInnen |
Der Körper als Inspiration und Medium in der Kunst - Buchbesprechung |
Wolfgang Kalecks Buch „Mit Recht gegen die Macht“ |
Gewalt und Gegenwehr in Lateinamerika |
Die Edition diá schlägt mit ihrem E-Book-Programm mehrere Fliegen mit einer Klappe |
Über den Gedichtband „Mangroven“ von Tomás González |
„Der Traum von Rückkehr“ von Horacio Castellanos Moya |
Luiz Ruffatos Roman „Ich war in Lissabon und dachte an dich“ |
Fußballbücher für Kinder aus Brasilien |
Andreas Hetzers Studie über Bolivien im Autonomiekonflikt |
Rezension: Buen Vivir. Vom Recht auf ein gutes Leben von Alberto Acosta |
Magdalena Heuwiesers „Grüner Kolonialismus in Honduras“ über Ressourcen- und Landaneignung und den Widerstand dagegen |
In Walter Lingáns neuester Erzählung sorgt „Ein Meerschweinchen unter Deutschen“ für Aufruhr |
Gedichte von Roque Dalton und ein Dokumentarfilm |
John Gibler über Funktionsweise, Nutznießer und Opfer im mexikanischen Drogenkrieg |
Der Erstlingsroman des Mexikaners Augusto Cruz mischt gekonnt Realität und Fiktion |
Ein starkes Buch, ein schwacher Film und ein Ärgernis |
Zwei neue Romane aus Haiti im Litradukt Verlag |
Manfred Eisners Roman „Cantata Bolivia“ |
Der Roman „Koko Shijam, el libro andante del Marañón“ von Walter Lingán |
Zwei Krimis über den Komplex Gewalt, Machismo und Drogen |
In „Die Verdächtigung“ erweckt Beatriz Bracher die brasilianische Militärdiktatur |
Jugendliche Gangs sind nicht nur in Lateinamerika ein Thema |
Buchbesprechung |
In „Blaue Blumen“ schreibt Carola Saavedra über eine unendliche Trennung |
In Jennifer Clements Roman wird das Drama Mexikos zur Soap Opera |
Lateinamerikas koloniales Gedächtnis. Vom Ende der Ressourcen, so wie wir sie kennen |
Manfred Eisners Roman „Crescendo bis Fortissimo“ |
Alexandra Huck hat einen Kolumbienroman geschrieben, der sich nah an der Realität bewegt |
Juan Pablo Hudsons militante Untersuchung über selbstverwaltete Betriebe in Argentinien |
Empfehlenswertes neues Buch zu Brasilien |
Lyonel Trouillot über Haiti und seinen neuen Roman |
Zum Band „Geistertanz“ von Humberto Ak'abal |
Dieter Boris' Buch über die Linksregierungen in Lateinamerika |
Nora Strejilevichs Roman „Ein einzelner vielfacher Tod“ |
Eine Graphic Novel über „die Stimme Argentiniens“ |
Kunstfertige Konstruktion: „Das Geräusch der Dinge beim Fallen“ von Juan Gabriel Vásquez |
Der erste Roman über die Sklaverei in Lima – aus Frauensicht |
Augusto Boals Theater der Unterdrückten in Afghanistan |
„Das Museum von Eternas Roman“ des Argentiniers Macedonio Fernández |
Ein Band mit Chroniken lateinamerikanischer AutorInnen |
Rodrigo Rey Rosas Roman „Stallungen“ auf Deutsch |
Der Roman „Wakolda“ von Lucía Puenzo |
Zwei Romane über die Militärdiktaturen in Argentinien und Brasilien |
Eine Biographie der deutsch-argentinischen Menschenrechtsverteidigerin Ellen Marx |
Der Roman „Wo auch immer“ von Ernesto Kroch |
Über den neuen Roman von Leonardo Padura und andere Gedanken |
Buchbesprechung |
Zwei Bücher erinnern an die Wiener Familie Klagsbrunn und ihr Schicksal in Brasilien |