Artikel
Das Buch „Epochenwechsel“ von Maristella Svampa |
Olaf Kaltmeiers Buch zur Geschichte der Nationalparks in Argentinien |
Katja Maurer und Andrea Pollmeier plädieren für eine andere Sicht auf Haiti |
Mérine Cécos Roman „Die Leben unter deinem“ |
Wiederentdeckt: Alexandre Dumas‘ Roman „Georges“ |
Rezension: „Refeudalisierung und Rechtsruck“ von Olaf Kaltmeier |
Raffiniert komponiert: In „Harte Jahre“ erzählt Mario Vargas Llosa die internationalen Verwicklungen des guatemaltekischen „Bananenkriegs“ |
Caroline Kodym untersucht den „Sehnsuchtsort“ in der deutschsprachigen Literatur |
Bücher mit Geschichten von Rosa Hilfe über Trans-Formationen bis Punk |
Michael Rammingers Geschichte der chilenischen „Christen für den Sozialismus“ |
Das Buch „Indigene Autonomie in Mesoamerika“ vom Informationsbüro Nicaragua |
Michi Strausfelds „Gelbe Schmetterlinge und die Herren Diktatoren“ ist ein idealer Führer durch die lateinamerikanische Literaturgeschichte |
Simon Hirzels Studie über die kulturelle Aneignung des VW-Käfers in Mexiko |
Der Kriminalroman „Die Aktivistin“ von Jutta Blume |
Hanna Poddig stellt in ihrem Buch hiesige Klimakämpfe vor |
Fotograf Sven Creutzmann und Texter Bert Hoffmann haben zu Havannas Stadtjubiläum einen spektakulären Bildband herausgebracht |
In „El verbo J“ von Claudia Hernández migriert ein salvadorianischer Transsexueller in den Norden |
In seinem Buch „Unser Raubgut“ fordert Moritz Holfelder neue Ansätze im Umgang Europas mit seiner Vergangenheit |
Ein empfehlenswertes Buch von Jens Kastner über die Künstler*innenbewegung „Los Grupos“ im Mexiko der 1970er-Jahre |
Ein ganz besonderes Buch über menschenfeindliche Großprojekte und diejenigen, die sich dagegen wehren |
Karina Sainz Borgos Debüt „Nacht in Caracas“ spiegelt die Unversöhnlichkeiten im aktuellen Venezuela |
Wolfgang Meiers Erinnerungen an seine Zeit bei der FSLN-Guerilla in Nicaragua |
Bettina Bremme hat mit „Nie derselbe Horizont“ ihren ersten Roman vorgelegt |
Geschichten über Sex, Drugs and Crime aus Mexicali, Tijuana, Ciudad Juárez und Ciudad del Este/Foz do Iguaçu |
Die Romane des mexikanischen Autors Antonio Ortuño |
... und daher ein Roman: „Drei Verräterinnen“ von Esther Andradi |
Rezension: Christian Fuchs ergründet den autoritären Kapitalismus in Zeiten von Trump und Twitter |
Rezension: Guiomar Rovira zur Entwicklung der sozialen Bewegungen in Zeiten des Internets |
Rezension: „Vom Triumph der Sandinisten zum demokratischen Aufstand. Nicaragua 1979–2019“ |
Neue Romane aus Haiti: „Im Namen des Katers“ und „Die Zurückgekehrten“ |
Der Amazonas-Reisebericht des britischen Botanikers Richard Spruce in einer aufwändigen Neuauflage |
Ein neues Buch zu Venezuela erklärt vieles |
Vom Versuch, Meistererzählungen zu dekonstruieren: Rezension zu „weltwärts – sexwärts?!“ |
Leonardo Paduras Roman „Die Durchlässigkeit der Zeit“ |
Jorge Zepedas Roman „Milena oder der schönste Oberschenkelknochen der Welt“ |
Neue Studie zu Gensoja in Südamerika |
Rezension: Die Proteste gegen G20 in Hamburg |
Christian Helms Dissertation über die Nicaragua-Solidaritätsbewegung der 80er-Jahre |
Markus Metz‘ und Georg Seßlens Überlegungen zur gegenwärtigen Rechtsentwicklung |
Ein wunderschöner Bildband zu Frida Kahlo in Kunst, Pop und Kitsch |
Literarische Erinnerungsbemühungen aus Argentinien |
Der Kriminalroman „Krokodilstränen“ von Mercedes Rosende |
Rezension: „Die Grüne Lüge“ von Kathrin Hartmann |
„Transnationale Spurensuche in den Anden“ von Juliana Ströbele-Gregor |
Claudia Piñeiros neuer Roman „Der Privatsekretär“ |
Juan Gabriel Vásquez reflektiert in einem Roman die Geschichte der Gewalt in Kolumbien |
Buchbesprechung |
Esther Andradis neuer, zweisprachiger Band „Microcósmicas-Mikrokosmen“ |
Besprechung eines Romans von Marcelo Figueras |
Buchbesprechung |