Presseschau
Primäre Reiter
Argentiniens Präsident Javier Milei schließt die staatliche Nachrichtenagentur Télam. Noch regt sich Widerstand im Land. |
Senat lehnt Dekret zur Deregulierung der Wirtschaft ab. Politisches Überleben des Präsidenten hängt von Bewältigung der Inflationskrise ab |
Vor drei Monaten trat der ultralibertäre Javier Milei sein Amt als Präsident Argentiniens an. Mit seinem Projekt eines radikalen Staatsumbaus macht er ernst, hat sich damit aber schon heftige Proteste eingehandelt |
Die Frauenbewegung demonstriert in Buenos Aires gegen den libertären Präsidenten – im Schulterschluss mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis. |
Seit der Präsident seinem Land ein radikales Sparprogramm verordnete, versinkt Argentinien noch mehr im Chaos. Warum ist er dennoch der beliebteste Politiker im Land? |
Argentiniens Präsident Javier Milei will in Argentinien auch bei Kunst und Frauenrechten die Uhren zurückdrehen. |
Die Anwältin Paula Litvachky über den radikalen Staatsabbau in Argentinien unter dem rechten Präsidenten |
Javier Milei ist noch nicht über das Scheitern seines Gesetzespakets im Parlament hinweg. Seinem Ärger machte er dort zu Beginn der Legislaturperiode Luft. |
»Die erste Aufgabe, die sich bei der Untersuchung jedweder sozialen Bewegung stellt, ist es, die spezifische, gesellschaftlich bedingte Unzufriedenheit aufzudecken, an welche das politische Programm appelliert ..." |
Der neue Präsident Argentiniens erntet Widerstand |
Lucí Cavallero über Reaktionen auf die «Schockstrategie» der argentinischen Regierung |
Sechs von zehn Menschen in Argentinien fehlt das Geld, ihre täglichen Bedürfnisse zu befriedigen. Dennoch setzt Präsident Javier Milei seinen Sparkurs für das hoch verschuldete Land unbeirrt fort – doch Gewerkschaften mobilisieren zu Streiks. |