Presseschau
Primäre Reiter
Brasilien erweist sich beim Klimagipfel in Madrid als der größte Blockierer. |
Die peruanische Trans-Aktivistin Miluska Luzquiños erhält den deutsch-französischen Menschenrechtspreis. |
Die Proteste in Kolumbien weiten sich aus |
Alba-Gipfel in Havanna: »Petrocaribe« wiederbeleben. Venezuela verhindert rechten Terroranschlag |
Der Gegengipfel zur COP prangert die Industrienationen an: Die Politiker schützten allein Interessen der großen transnationalen Unternehmen. |
Insgesamt wurden 26 Todesopfer verzeichnet, über 50 der mehr als 4.000 Verletzten erlitten Schusswunden, 1.554 wurden von Pellet-Munition getroffen, rund 350 erlitten Augenverletzungen |
Seit zwei Tagen ist der neue argentinische Präsident Alberto Fernández im Amt. Und schon erhält Boliviens Ex-Staatschef dort politisches Asyl. |
Zwei Tage nach dem Amtsantritt der neuen Regierung in Argentinien ist der frühere bolivianische Präsident Evo Morales in Buenos Aires eingetroffen. |
Hunderttausende feiern in Argentinien den Amtsantritt von Präsident Alberto Fernández |
Viele lateinamerikanische Staaten haben sich zu Schritten gegen den Klimawandel bekannt. Um diese Ziele umzusetzen, benötigen sie unsere Hilfe. |
Umweltschützer werden bedroht und ermordet. Derweil dauern Proteste gegen Regierung an. Ein Gespräch mit Beatriz Martos |
Jair Bolsonaro findet, Greta Thunberg bekomme zu viel Aufmerksamkeit. Zuvor hatte die Klimaaktivistin die Ermordung zweier Ureinwohner im Amazonas verurteilt |
In Kolumbien protestiert seit dem 21. November ein breites oppositionelles Bündnis gegen die Politik der rechten Regierung. Nach dem Tod des 18jährigen Schülers Dilan Mauricio Cruz durch ein Geschoss der Bereitschaftspolizei ist ... |
Mit einer großen Feier übernimmt der Mitte-links-Politiker Alberto Fernández Argentiniens Präsidentschaft. Größte Herausforderung ist die desolate Wirtschaft. |
Als Minister für Sicherheit in Mexiko soll Genaro García Luna die Geschäfte des Sinaloa-Kartells geschützt haben. Jetzt wurde er in Texas verhaftet. |
Die Feministin Rita Segato hat den gestürzten bolivianischen Präsidenten Evo Morales kritisiert. Dafür wird sie vielerorts zur Rassistin erklärt. |
Feministische Performance von »Las Tesis« aus Chile wird zur weltweiten Anklage gegen das Patriarchat |
Evangelikale Gruppen als Speerspitze gegen linke Regierung von Evo Morales. Mehrere rechte Präsidentschaftskandidaten |
Der venezolanische Bischof Mario Moronta über die Lage in seiner Heimat, die von dort flüchtenden Menschen und die Frage, ob Staatschef Nicolás Maduro vor den Internationalen Gerichtshof gehört. |
So beschimpft Brasiliens rechtsextremer Präsident Bolsonaro die Studenten. Er sieht die Universitäten als Hort der Linken und bestraft sie mit rigidem Sparkurs |
In Peru müssen sich Ex-Diktator Fujimori und seine Mitstreiter für Zwangssterilisierungen verantworten |
Brasilien sieht sich als Vorbild für den Umweltschutz und stellt Forderungen auf der UN-Klimakonferenz in Madrid. Noch selten ist ein Land derart unverfroren auf einer Konferenz aufgetreten. |
Boliviens gestürzter Präsident Evo Morales soll seine Partei in den Wahlkampf führen. Sozialisten wollen Spitzenkandidaten im Januar küren |
US-Präsident Donald Trump folgt der Bitte Mexikos, Drogenkartelle nicht als Terrorgruppen einzustufen. Beide Regierungen wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren. |
Zugunsten großer Konzerne wird in Chile das Wasser privatisiert. Eine neue Verfassung soll das rückgängig machen. |
Weil Scott Warren in Arizona ehrenamtlich Geflüchteten hilft, droht ihm der Staat mit bis zu zehn Jahren Gefängnis. Warum nun am Fluchthilfeprozess viel mehr verhandelt wurde als nur die Anklageschrift. |
Die chilenischen Initiatorinnen der inzwischen global bekannten Performance sind überrascht. Mit so einer Verbreitung hätten sie nicht gerechnet. |
Nach Freispruch für führende Linkspolitiker in Brasilien: Expräsidentin Dilma Rousseff kritisiert Rolle großer Medien |
Neue US-Sanktionen gegen Kuba. Angriff auf die Energieversorgung |
Internationaler Kongress zu Kommunikation und Medien in Caracas. Teilnehmer verurteilen Militärbündnis TIAR |
Massenproteste gegen Kürzungspaket von Regierung. Gewerkschaften wollen weiter mobilisieren |
Kuba im globalen Spiel | Di., 20.15 Uhr, Arte Jetzt in der Mediathek |
Was am 25. November in Chile seinen Anfang nahm, geht inzwischen um die Welt. In Madrid und Paris, in Istanbul, Bogotá und Brüssel, in Mexiko Stadt: Überall versammeln sich Frauen auf öffentlichen Plätzen und wiederholen die immergleiche Performance. |
De-facto-Regierung präsentiert Bericht über »Verschwörung« von Maduro |
Urteil zum Mord der Umweltaktivistin Berta Cáceres. Kritik von Familie und Aktivisten |
Eine epochale Partie, die Copa América, findet derzeit in Lateinamerika statt. Wer wird das Spiel gewinnen? Wird die »Hand Gottes« eingreifen? Links kickt gegen rechts, doch wer kann das Mittelfeld dominieren? |
In Brasilien starben am Wochenende neun Menschen bei einem Polizeieinsatz in einer Favela. Bewohner*innen halten das für einen Racheakt der Polizei. |
Die heftigen Demonstrationen setzen die Regierung in Santiago unter Druck: Sie verspricht, fünf Milliarden Euro zusätzlich auszugeben und 100.000 neue Jobs zu schaffen. |
Die Mörder der Umweltschützerin Cáceres aus Honduras müssen viele Jahre hinter Gitter. Doch Aktivist*innen in Mittelamerika leben gefährlich. |
Perspektiven für einen Strategiewechsel im Weltsozialforum |
Brasiliens Präsident wirft dem Schauspieler Leonardo DiCaprio vor, Waldbrände finanziert zu haben. Bolsonaro lügt, gewinnt aber trotzdem. |
Uruguay ist eines der am besten mit Apotheken ausgestatteten Länder der Welt. |
Aufstand gegen den Neoliberalismus |
Nach 13 Monaten Untersuchungshaft kommt die peruanische Politikerin Keiko Fujimori frei. Gegen sie wird weiter wegen Korruption ermittelt. |
Der weltweite Lithiummarkt ist vielen Unsicherheiten unterworfen, nicht nur geopolitischen. Bolivien scheint nie eine Chance gehabt zu haben |
Evo Morales kandidiert nicht bei den Neuwahlen. Aber später vielleicht. Ein Besuch im Exil |
Zöpfe flechten und die eigene Herkunft erforschen. Eine Reise in die Geschichte und Gegenwart des schwarzen Widerstands in Kolumbien |
Luis Lacalle Pou schlägt, wenn auch knapp, seinen Konkurrenten vom Linksbündnis Daniel Martínez. Die ersten Glückwünsche kommen aus Venezuela. |
Chileninnen protestierten vielfältig |
Brüssel debattiert über in Kuba inhaftierten »Dissidenten«. Havanna beklagt Verleumdungskampagne |
Anfang November kam Lula da Silva vorübergehend frei. Nun bestätigte ein Berufungsgericht seine Verurteilung – und erhöhte die Haftstrafe des Politikers auf 17 Jahre. |
Zweiter Generalstreik innerhalb einer Woche |
Neuwahlen in Bolivien müssen unter internationaler Beobachtung stehen, fordert Heike Hänsel |
Kein anderer Staat leidet so sehr unter dem Drogenhandel wie Kolumbien – auch, weil die Regierung die Menschen allein lässt. Nun begehrt die Jugend auf. |
Für den US-Präsidenten wäre so eine Einstufung aus psychologischen und finanziellen Gründen sinnvoll, während sie der mexikanische Außenminister als "unnötig und ungünstig" ablehnt |
Die US-Gesetze erlauben es den nordamerikanischen Sicherheitsorganen, gegen »terroristische Organisationen« auch außerhalb der eigenen Grenzen direkt und ohne Einbeziehung der jeweiligen Behörden vorzugehen. |
Bolivien schickt Diplomat nach Washington. Soziale Bewegungen verurteilen Staatsstreich |
Eine Expertin des German Trade & Invest frohlockt, dass die neue Regierung endlich mit dem Protektionismus der letzten Jahrzehnte Schluss gemacht und den profitablen Markt für Investitionen geöffnet hat. |
Die Fotografin Ann-Christine Woehrl hat den Übergang kolumbianischer Ex-Guerilleras der Farc in den Alltag dokumentiert. |
Donald Trump will Mexikos Drogenkartelle als ausländische Terrororganisationen einstufen. Nach US-Recht würde das Interventionen legitimieren. |
Der US-Präsident hat einem Bericht zufolge ein härteres Vorgehen gegen mexikanische Drogenbanden angekündigt. Mexiko verwahrt sich gegen eine stärkere Einmischung. |
Der chilenische Präsident Sebastián Piñera hat die Polizeigewalt verurteilt |
Generalstreik nach 40 Tagen Aufstand: Verfassunggebende Versammlung und Reformen gefordert. Präsident will freie Hand bei Repression |
Zum 90. Geburtstag des deutsch-uruguayischen Filmemachers Peter Lilienthal. Ein Gespräch mit Wolfgang Ebeling und Albrecht Girle |
Brasilien, Bolivien, Ecuador - der Rechtsruck dort trifft auch Kuba, politisch und wirtschaftlich. |
Der 18-jährige Abiturient Dilan Cruz stirbt durch ein Gummigeschoss der Polizei in Bogotá. Er wird zum Symbol von Kolumbiens Protestbewegung. |
Laut einem Bericht sind zwei Drittel der zwischen 1988 und 2014 abgeholzten Gebiete niedergebrannt und in Weideland umgewandelt worden |
Noch sind für eine Beruhigung der Situation erforderliche Vereinbarungen mit den sozialen Bewegungen und der Morales-Partei MAS umstritten |
Gelebter Internationalismus: Delegation der DKP in Venezuela. Solidarität mit Schwesterpartei. Ein Gespräch mit Patrik Köbele |
Leben wir hier auf einer Insel der Seligen – oder kommt das dicke Ende erst noch? Warum Peru - bisher - nicht von der Protestwelle erfasst wurde. |
Rechnerisch wird die Entscheidung knapp, aber de facto hat sich die Rechte durchgesetzt. Damit sind die sozialen Errungenschaften in Frage gestellt. |
Formal gibt es noch keinen Gewinner der Stichwahl in Uruguay vom Sonntag. De facto ist klar, dass die Linke die Wahl ganz knapp verloren hat. |
Bürgermeisterin Sheinbaum kündigt neue Sicherheitsmaßnahmen an. Sie reagiert damit auch auf den Druck feministischer Gruppen. |
Auf ihrem Parteitag gibt sich die brasilianische Arbeiterpartei kämpferisch. Hinter vorgehaltener Hand kritisieren einzelne Delegierte jedoch die Fixierung auf Lula und äußern Zweifel daran, dass er es als Wunderwaffe noch einmal richten kann. |
Mit dem kolumbianischen Präsidenten Iván Duque gerät zum wiederholten Mal ein Verbündeter der Bundesrepublik in Lateinamerika durch Massenproteste unter Druck. |
Männer bringen Frauen um, weil diese das patriarchale Rollenbild nicht erfüllen. Gewalt gegen Frauen gehört ins öffentliche Bewusstsein. |
Boliviens Parlament beschließt Gesetz zu erneuter Abstimmung. Präsident wird ausgeschlossen |
Die „Chicago Boys“ dachten einst, sie hätten ein Wirtschaftswunder geschaffen. Die Realität sieht ganz anders aus |
Das Parlament von Bolivien hat die Wahlen für ungültig erklärt und Ex-Präsidenten Evo Morales von den Neuwahlen ausgeschlossen. Das beruhigt die Lage. |
Soldaten sollen nun gemeinsam mit Polizisten patrouillieren, um die Proteste einzudämmen. |
Umfragen sehen Nationalkonservativen Lacalle Pou in Stichwahl um Präsidentenamt vorn |
Militär hatte erneut auf Demonstranten geschossen und dabei acht Menschen getötet |
Mindestens sieben Menschen wurden in El Alto erschossen. Nicht von Soldaten, sagt Boliviens Verteidigungsminister. Augenzeugen sahen etwas anderes. |
„Allianz für Brasilien“ setzt auf Gott, Familie und Heimat Die „Allianz für Brasilien“ soll vor allem evangelikale Wählerstimmen sichern. |
Über 200.000 Menschen gehen in Kolumbien gegen die Rechtsregierung von Präsident Iván Duque auf die Straße. Es bleibt überwiegend friedlich. |
Diplomaten Kolumbiens plaudern Pläne gegen Venezuela aus |
In Bolivien fordern Bewohner der Andenstadt El Alto das Ende von Putschregierung und Repression. Viele Todesopfer |
Sohn des brasilianischen Präsidenten im Fokus der Zivilpolizei / Vorwurf: Beteiligung an dem Mordanschlag auf linke Stadträtin |
Bei Uruguays Stichwahl ums Präsidentenamt am Sonntag bahnt sich ein fundamentaler Politikwechsel an. Dem Land geht es relativ gut, aber die Uruguayer haben Angst. |
In Bolivien kehrt auch über eine Woche durch eine neue, von Militär und Polizei gestützte Junta keine Ruhe ein |
„Meine Sünde war, indigen, links und antiimperialistisch zu sein“, so Evo Morales im Exil. Die Frau, die ihn ersetzt, Jeanine Áñez, scheint diese Ansicht zu teilen: „Ich träume von einem Bolivien, das frei ist von satanischen indigenen Riten!“ |
In Bolivien haben sich rassistische und ultrareligiöse Kräfte an die Macht geputscht. Allein der Umstand, dass das nicht klar und deutlich benannt wird, ist alarmierend. Ein Gastbeitrag. |
Therapeutische Begleitung von Opfern von Gewalt in Bolivien |
US-Behörden reagieren auf Solidaritätsaktion in El Paso an der Grenze zu Mexiko mit Haftbefehlen. Ein Gespräch mit Kelly Mitchell* |
Irma Galindo Barrios wehrt sich gegen Rodungen in ihrer Region in Oaxaca, Mexiko. Weil sie bedroht wurde, war die 36-Jährige kurzzeitig untergetaucht. |
Nach hunderten Augenverletzungen: Chiles Carabineros dürfen nur noch in Ausnahmefällen Gummigeschosse gegen Protestierende einsetzen. |
In Bolivien stürzt ein rechter Putsch mit Hilfe des Militärs und der Polizei die Linksregierung von Evo Morales. Die deutsche Linke reagiert verhalten. Über wiederholte Entsolidarisierung schreiben Alp Kayserilioglu und Jan Schwab. |
Die Ausschreitungen in Bolivien nehmen kein Ende. Währenddessen ringen die Parteien um eine politische Lösung. |
Demonstranten fordern Rücktritt von »Übergangspräsidentin« |
Lateinamerika zwischen rechten Putschisten, linken Sozialreformern und ökonomischer Dauerkrise |
In Bolivien gibt es seit dem Sturz von Evo Morales Unruhen. Seine Anhänger blockieren Straßen und verhindern Lebensmittellieferungen. Die Kirche will vermitteln. |
Lebensrealitäten einer venezolanischen Flüchtlingsfamilie in La Paz, Bolivien |
Straßensperren sorgen für Versorgungsmängel, der Weg zu Neuwahlen ist unklar |
Neue Etappe des Kampfes: Nach Freilassung tritt Brasiliens früherer Präsident vor Zehntausenden in Recife auf |
Trotz Abkommens über neue Verfassung mobilisiert Protestbewegung weiter |
Nach den wochenlangen Protesten soll die Aussicht auf eine neue Verfassung das Land beruhigen |
Kokabauer stellen Übergangspräsidentin Ultimatum und drohen mit Blockaden von Städten in ganz Bolivien / »Bewegung zum Sozialismus« fordert vom Parlament Verständigung über Neuwahlen |
Putschpräsidentin Jeanine Áñez, bedankt sich bei der Bundesregierung für ihre Anerkennung und stellt den Streitkräften des Landes eine Lizenz zum Töten aus |
Mobilisierung der Milizen als Reaktion auf Putsch in Bolivien und neue Umsturzversuche des selbsternannten Interimspräsidenten Guaidó |
In Chile gehen die Unruhen weiter. Die Polizei schießt, die Zahl der Toten und Verletzten steigt. Entsetzte Erste-Hilfe-Kräften berichten. |
Empörung über ein Dekret der neuen Präsidentin, das den Einsatz des Militärs gegen Proteste befiehlt und Sicherheitskräfte vor der Justiz schützt. |
Boliviens Putschisten erteilen Polizei und Militär Freibrief gegen Protestierende. Massaker in Cochabamba. Kubas Ärzte ausgewiesen |
Die bolivianische Feministin Adriana Guzmán Arroyo über die Folgen des Umsturzes. |
Brasilien hoffte auf Milliarden für die Staatskasse. Doch bei der Auktion für die gigantischen Ölfelder südlich von Rio de Janeiro wollte kaum jemand bieten. |
Der brasilianische Jurist José Antonio Dias Toffoli hat Anteil an der Freilassung von Luiz Inácio Lula da Silva |
Zunehmende Angriffe gegen Pressevertreter. Ministerin: Haben entsprechende Korrespondenten bereits identifiziert |
Obwohl von Morales‘ einmaliger wirtschaftlicher Prosperität reichlich mit Pfründen versorgt, bedeutete der plurinationale Staat indigener Prägung eine Zumutung für die 15-prozentige weiße Großgrundbesitzer- und Viehzüchter |
Anfangs fuhren Isabel und ihre Freundinnen aus Protest schwarz, nun demonstrieren Hunderttausende Chilenen gegen die Regierung. Warum die Jungen den Aufstand anführen. |
In mehreren Ländern der Region ringen derzeit rechts und links um die Macht. |
Bolivien kommt nicht zur Ruhe: Bei einem Zusammenstoß von Morales-Anhängern und der Polizei sterben fünf Menschen, Dutzende werden verletzt. |
Evo Morales war mehr als ein Präsident, für die Indigenen Boliviens, für Linke in aller Welt. Jetzt ist er im Exil – und spaltet, statt zu versöhnen. |
Spanien und Havanna vereinbaren Kooperationsabkommen. Madrid geht auf Distanz zu Kuba-Politik der USA |
Chavistas antworten mit Großdemonstrationen auf »entscheidende« Aktion der Opposition |
Eine ND-Kommentatorin ist sich nicht ganz einig, ob Evo Morales gehen musste oder nicht loslassen konnte. Auf jeden Fall hat er keinen Stil |
Morales-Anhänger an Spitze beider Kammern gewählt |
US-hörige Außenpolitik: Bundesregierung begrüßt »Machtwechsel« in Bolivien. Ein Gespräch mit Heike Hänsel |
»Unblock Cuba«: 41 Organisationen und Einzelpersonen rütteln in 50 Städten in der BRD, in Österreich und der Schweiz die Öffentlichkeit wach |